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Osnabrück setzt sich klar mit 3:0 gegen Stuttgart II durch - Spielbericht

Die Lila-Weißen konnten sich im Rennen um den vierten Tabellenplatz und die damit verbundene direkte Qualifikation für den DFB-Pokal der kommenden Saison die beste Ausgangsposition sichern. Durch den 3:0 Sieg über den VfB Stuttgart II und die Wiesbadener Niederlage gegen Regensburg steht der VfL auf Rang 4. Stuttgart hingegen hängt wieder mittendrin im Abstiegskampf, da Unterhaching gegen Elversberg gewinnen konnte.

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Osnabrück setzt sich klar mit 3:0 gegen Stuttgart II durch - Spielbericht
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Ergebnis: 3 - 0 (1:0)
Statistiken zum Spiel finden Sie weiter unten!

Maik Walpurgis, der Cheftrainer des VfL Osnabrück, nahm nach dem 2:2 seiner Mannschaft zwei personelle Wechsel an seiner Startaufstellung vor und brachte Glockner und Testroet für Iljutcenko und Hohnstedt.

Jürgen Kramny, der Mann, der für die Nachwuchskicker des Bundesligisten aus Stuttgarter verantwortlich ist, sah sich nach dem torlosen Remis seiner Mannschaft zu drei Umstellungen seiner ersten Elf gezwungen. Rojas, Janzer und Lang mussten weichen und wurden durch Mwene, Khedira und Cecen ersetzt.

Beide Mannschaften begannen mit offenem Visier und so kam es früh zu den ersten Torchancen. Die Gäste aus Stuttgart hatten bereits nach einigen Augenblicken die erste Ecke heraus gespielt. Diese kam richtig gefährlich, direkt auf den Kasten, doch Daniel Heuer Fernandes, die unbestrittene Nummer 1 im Tor des VfL, reagierte gut und parierte.

Im direkten Gegenzug brachte Ornatelli Nicolas Feldhahn in Szene, der sofort auf Nagy weiterleitete. Der Ungar packte einen satten Schuss aus, doch Vlachodimos, der Mann zwischen den Pfosten des Tores der Zweitbesetzung des Bundesligisten aus Stuttgart, parierte.

Auch vier Minuten später war es Vlachodimos, der das 0:0 sicherte. Erneut war es Nagy, der mit der Brust den Ball sehenswert annahm und abzog, doch auch aus 30 Metern brachte er den Ball nicht am griechischen Keeper der Stuttgarter vorbei.

Osnabrück blieb spielbestimmend, doch beinahe wären die Gäste wie aus dem Nichts heraus nach einer guten Viertelstunde in Führung gegangen. Nach einem schnellen Konter jagte der Ball in den Strafraum der Lila-Weißen, wo Grüttner den Ball nicht richtig traf. So konnte Heuer Fernandes noch im Nachfassen sichern.

Osnabrück setzte sich nun endgültig in der Hälfte der "kleinen Schwaben" fest, doch die Gäste verteidigten aufopferungsvoll und ließen lange Zeit Nichts zu. In der 41. Minute fiel aber dann doch noch in Durchgang Eins der Führungstreffer für Osnabrück. Nach einer Ecke war es Nicolas Feldhahn, der der Hereingabe noch die entscheidende Richtungsveränderung zum 1:0 gab.

Und nach dem dem Seitenwechsel hatten sich die Lila-Weißen vorgenommen, den Vorsprung aus zu bauen, was auch in der 54. Minute gelang. Glockner hatte den Ball eigentlich verloren, erkämpfte sich diesen allerdings wieder. Anschließend brachte er die Flanke auf Testroet, der am zweiten Pfosten nur noch einnicken musste, um das 2:0 zu erzielen.

Nach einer guten Stunde machten die Gastgeber den Sack dann endgültig zu. Daniel Nagy krönte seine Starke Leistung, nachdem er ein tolles Solo von der Mittellinie aus gestartet hatte. Er hatte zwar noch die Option, Testroet zu bedienen, doch er machte das 3:0 im Alleingang perfekt.

Die Partie war in der Folge etwas verflacht, da die Zweitbesetzung des Bundesligisten aus Stuttgart sich mit der Niederlage abgefunden hatte. Erst in der Schlussphase versuchte der kleine VfB noch einmal, sich gegen die drohende Niederlage zu stemmen. Zuerst blockte Kunert einen Schuss von Grüttner in der 77. Minute, den Nachschuss parierte dann Heuer Fernandes großartig.

Fünf Minuten später wäre der Ehrentreffer für die Schwaben fällig gewesen. Grüttner hatte zu viel Platz und kam zum Abschluss. Doch Heuer Fernandes parierte. Der Ball rollte von der Hacke Zengas weiter in Richtung Torlinie, doch der Sechser rettete selbst noch.

Osnabrück schaukelte den 3:0 Sieg dann locker nach Hause und konnte sich auf den 4. Tabellenplatz vorarbeiten, da Wiesbaden verlor. Der VfB Stuttgart II hingegen muss wieder nach hinten blicken, der Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz beträgt nur noch einen Punkt.

Weitere Daten zu diesem Spiel stehen momentan noch nicht zur Verfügung!

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