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Nun soll es seine Mannschaft beim Heimspiel gegen den starken Chemnitzer FC wieder schaffen, eben jenes volle Potenzial aus zu nutzen.
Karsten Heine, der Cheftrainer des Chemnitzer FC, war nach dem Sieg gegen den FC Hansa Rostock am vergangenen Wochenende zufrieden. "Wir haben die Tore zu sehr günstigen Zeitpunkten erzielen können. In der achten Minute fiel bereits das 1:0, aber nach der 15. Minute haben wir total den Faden verloren, wie ich finde. Wir haben keinen Zweikampf mehr gewonnen, wir haben die Bälle verloren und wir haben Rostock, auch wenn sie sich keine klaren Möglichkeiten erspielen konnten, wieder ins Spiel zurück kommen lassen, durch viele Freistöße und unnötige Ballverluste. Wir haben dadurch ein bisschen zur Unruhe beigetragen, was sich aber so zehn Minuten vor der Halbzeit wieder gebessert hat. Vor der Halbzeit konnten wir dann das 2:0 erzielen und hatten dadurch mehr Ruhe gehabt. In der zweiten Halbzeit haben wir es sehr souverän gestalten können. Wir haben uns zwar jetzt nicht mehr viele Chancen erspielt, dafür war Rostock einfach ein zu starker Gegner!"
Und einen genau so starken Gegner erwartet Heine in Dortmund: "Die taktisch und technisch sehr gut ausgebildeten Dortmunder dürfen wir keinesfalls zum Zuge kommen lassen, sondern müssen unser eigenes Spiel durchziehen.", gab er die Marschroute vor.
Personell hat Heine wieder eine weitere Option, da Sebastian Glasner nach seiner Leistenoperation am Wochenende bei der Zweitbesetzung Spielpraxis sammeln konnte und nun wieder im 20er Kader der Drittligamannschaft steht. In Dortmund fehlen dem Übungsleiter nun nur noch Markus Ziereis und Felix Junghan.
Auf Dortmunder Seite hat sich personell Nichts im Vergleich zur Niederlage bei Bielefeld am Wochenende getan.
Anpfiff im altehrwürdigen Dortmunder Stadion Rote Erde ist am kommenden Mittwoch, den 17. September 2014, um 19 Uhr.