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35. Spieltag; 1. FC Saarbrücken - FC Hansa Rostock

Nachdem der 1. FC Saarbrücken in jüngster Vergangenheit dem Tabellenkeller enteilt ist, ist das große Saisonziel "einstelliger Tabellenplatz" zum Greifen nah. Auch bei den Hanseaten aus Rostock hat sich die prekäre Situation nach den Siegen über Aachen und Dortmund II beruhigt und die 40-Punkte-Marke wurde endlich geknackt.

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35. Spieltag; 1. FC Saarbrücken - FC Hansa Rostock
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Mit 44 Punkten hat man sich im Saarland sämtlicher Abstiegssorgen entledigt. „Was die Mannschat in den letzten Wochen leistet, verdient großen Respekt. Wir sind sehr entschlossen aufgetreten und haben uns die Erfolge wieder verdient“, so Trainer Jürgen Luginger, über welchen jegliche Art von Kritik verstummt ist.

Und so soll es am besten aus Sicht des 1. FCS weitergehen. „Ein einstelliger Tabellenplatz war das Ziel vor der Saison und das gilt auch jetzt noch. Wir haben uns durch die Erfolge der letzten Wochen wieder in eine gute Position gebracht, um das zu verwirklichen. Ein Selbstläufer wird das aber keineswegs. Es stehen noch vier Partien an, in denen wir alles abrufen müssen“, so Luginger weiter.

Und die nächste Chance, weitere Punkte einzufahren, bietet sich gegen die Mannschaft von Marc Fascher, den FC Hansa Rostock. Doch einfach wird dies nicht, weiß auch Jürgen Luginger. „Weder Rostock noch wir haben etwas zu verschenken. Sie brauchen noch ein paar Punkte, um auf der ganz sicheren Seite zu stehen und wir wollen unsere Serie weiter ausbauen. Wir stellen uns auf eine hart umkämpfte Partie ein“, so der Trainer. „Rostock hat einiges an Erfahrung und Qualität in der Mannschaft. Wir werden sie keinesfalls am momentanen Tabellenplatz messen. Es gilt wieder voll konzentriert aufzutreten und den Einsatzwillen der letzten Wochen zu zeigen“, so Luginger abschließend.

In Rostock haben sich durch die letzten beiden Siege die Wogen ein wenig geglättet. „Ja, es stimmt. Es wird wieder mehr gelacht“, bestätigt auch Trainer Marc Fascher, der sich inzwischen wieder sicher ist, dass sein Team die Klasse halten wird. „Zumindest, was den Ist-Zustand angeht“, verweist er auf den aktuellen Tabellenstand hin. Sollte Aachen allerdings verfrüht das Insolvenzverfahren einreichen, könnte es noch einmal eng werden. „Keiner weiß, was noch passieren wird. Also sind wir gut beraten, weiter zu punkten.“

Nun geht es also euphorisch ins Saarland. „Nach dem Sieg über Dortmund ist eine gewisse Last von den Schultern gefallen. Damit sind auch die Beine etwas lockerer und wir fahren natürlich nach Saarbrücken, um dort drei Punkte zu entführen.“ Doch alle in Rostock sind sich darüber im Klaren, dass der 1. FCS kein Selbstläufer wird. Fascher: „Saarbrücken ist praktisch durch und kann schon völlig befreit aufspielen. Um dort erfolgreich zu sein, müssen wir die Konzentration hoch halten. Nur, wenn uns dies gelingt, haben wir eine gute Chance, zu punkten."

Nicht auflaufen können auf Seiten der Hansa, können Sebastian Pelzer und Nico Zimmermann, die beide einmal dem Kader der Saarbrücker angehörten. Edisson Jordanov hingegen wird nach seinem Comeback unter der Woche im Pokal wieder im Kader stehen. Ob die beiden Akteure, Philipp Klement und Nils Quaschner, die gegen Gnoien im Pokal verletzt ausgeschieden sind, wieder mitwirken können, ist allerdings noch fraglich. „Bei Philipp Klement gibt es zwar noch nicht endgültig Grünes Licht, aber die Tendenz geht dahin, dass er mitfährt. Bei Nils Quaschner müssen wir noch schauen, ob es vielleicht auch schon wieder reicht“, erklärt Marc Fascher.

Auf Saarbrückener Seite ist Marius Laux noch fraglich. Er leidet an einer Reizung der Patellasehne Kiyan Soltanpour wird weiterhin fehlen, ebenso wie die anderen Langzeitverletzten Markus Hayer, Tim Knipping, Tim Kruse und Ufuk Özbek.

Anpfiff im Ludwigsparkstadion ist am kommenden Samstag, den 27. April 2013 um 14 Uhr.

Quelle: www.

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