31. Spieltag; Würzburger Kickers – Karlsruher SC
Es ist das Duell der Zweitligaabsteiger, die beide schwach gestartet sind, sich aber dann gefangen haben. Der KSC ist sogar drauf und dran den direkten Wiederaufstieg zu schaffen. Die Kickers stehen im gesicherten Mittelfeld und haben 40 Punkte auf dem Konto, so dass der Klassenerhalt kein Problem mehr darstellen sollte.
Datum der Veröffentlichung: 23.03.2018 22:18 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig
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Bei den Würzburger Kickers erwartet man eine tolle Kulisse zu dem Spiel gegen die Badener, die unbedingt direkt zurück in die 2. Bundesliga wollen. Dementsprechend schwer schätzt der Coach der Rothosen, den kommenden Gegner auf der vereinseigenen Homepage ein: „Die Karlsruher kommen mit einer beeindruckenden Serie zu uns. Sie bekommen nicht viele Gegentreffer und sind vorne effektiv. Wir wissen, dass wir höllisch aufpassen müssen. Aber wir wollen unsere Heimserie vor einer tollen Kulisse fortsetzen1 Der KSC ist zweifelsohne eine hohe Hürde. Der Anreiz, die Karlsruher Serie zu brechen, ist allerdings sehr groß. Mit der Unterstützung des Publikums wollen wir auch gegen dieses Spitzenteam bestehen!“, ist sich der FWK-Coach aber sicher, dass seine Mannschaft punkten kann.
Natürlich wollen die Badener die drei Punkte aus Unterfranken mitnehmen, allerdings ist dem Cheftrainer des Karlsruher SC, Alois Schwartz, die Schwere der Aufgabe bekannt: „Wir werden auf eine kompakte Mannschaft treffen. Auch das Spiel in Würzburg wird eng werden. Da haben wir eine harte Nuss zu knacken.“, wird der Fußballlehrer auf der vereinseigenen Website zitiert.
Personell kann Schwartz aber beinahe aus dem Vollen schöpfen, einzig der am Sprunggelenk verletzte Andreas Hoffmann fehlt weiterhin verletzungsbedingt. Gordon laborierte an einer Grippe, ist aber am Donnerstag wieder ins Training eingestiegen und einsatzbereit. Gleiches gilt für Bader, der zuletzt auf Grund von Wadenproblemen passen musste.
Auf Würzburger Seite gibt es einen Rückkehrer, denn Maximilian Ahlschwede kann nach seiner abgesessenen Gelbsperre in den Kader zurück.
Anpfiff in der Würzburger flyeralarm-Arena ist am kommenden Samstag, den 24. März 2018, um 14 Uhr.
Natürlich wollen die Badener die drei Punkte aus Unterfranken mitnehmen, allerdings ist dem Cheftrainer des Karlsruher SC, Alois Schwartz, die Schwere der Aufgabe bekannt: „Wir werden auf eine kompakte Mannschaft treffen. Auch das Spiel in Würzburg wird eng werden. Da haben wir eine harte Nuss zu knacken.“, wird der Fußballlehrer auf der vereinseigenen Website zitiert.
Personell kann Schwartz aber beinahe aus dem Vollen schöpfen, einzig der am Sprunggelenk verletzte Andreas Hoffmann fehlt weiterhin verletzungsbedingt. Gordon laborierte an einer Grippe, ist aber am Donnerstag wieder ins Training eingestiegen und einsatzbereit. Gleiches gilt für Bader, der zuletzt auf Grund von Wadenproblemen passen musste.
Auf Würzburger Seite gibt es einen Rückkehrer, denn Maximilian Ahlschwede kann nach seiner abgesessenen Gelbsperre in den Kader zurück.
Anpfiff in der Würzburger flyeralarm-Arena ist am kommenden Samstag, den 24. März 2018, um 14 Uhr.
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Bisherige Aufeinandertreffen in der 3. Liga seit Saison 2010/11
03.11.2018 14:00 Uhr Karlsruher SC - Würzburger Kickers 2 - 1 (1:0)
24.03.2018 14:00 Uhr Würzburger Kickers - Karlsruher SC 0 - 0 (0:0)
14.10.2017 14:00 Uhr Karlsruher SC - Würzburger Kickers 2 - 0 (1:0)
Vergleich der Mannschaften
Würzburger Kickers
Punkte: 43
Siege: 12
Unentschieden: 7
Niederlagen: 11
Tore: 40
Gegentore: 42
Punkte: 43
Siege: 12
Unentschieden: 7
Niederlagen: 11
Tore: 40
Gegentore: 42
Karlsruher SC
Punkte: 57
Siege: 16
Unentschieden: 9
Niederlagen: 5
Tore: 38
Gegentore: 22
Punkte: 57
Siege: 16
Unentschieden: 9
Niederlagen: 5
Tore: 38
Gegentore: 22
Tendenz
Sieg Würzburger Kickers: 14 % | Unentschieden: 33 % | Sieg Karlsruher SC: 52 %
Weitere Statistiken finden Sie in den News, Vereinsinfos und Statistik-Bereichen auf unserer Homepage.
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