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31. Spieltag; FC Würzburger Kickers – Fortuna Köln (Stimmen zum Spiel)

Eine herbe Klatsche zum Auftakt des 31. Spieltages musste am Freitagabend die Fortuna aus Köln hinnehmen. Trotz zwischenzeitlicher Führung wurde die Mannschaft von Uwe Koschinat vom Aufsteiger aus Würzburg mit 4:1 zerlegt. Durch den Sieg klettern die Kickers zumindest vorübergehend auf den vierten Tabellenplatz und haben schon 47 Punkte auf dem Konto. Köln bleibt auf den 40 Punkten hängen.

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31. Spieltag; FC Würzburger Kickers – Fortuna Köln (Stimmen zum Spiel)
Foto: Volker Ballasch
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Uwe Koschinat, der Coach der Fortuna aus Köln: „Es gab Phasen in diesem Spiel, in welchen wir durchaus unsere Möglichkeiten hatten. Aber am Ende gehört für mich als Trainer zu gutem Fußball ein bisschen die Balance im Spiel. Die haben wir aktuell nicht. Wir haben heute durch die Rückkehr von Biada und Königs in der Spitze wieder richtig Grip nach vorne entwickelt haben, dass wir uns viele Möglichkeiten heraus gespielt haben. Das lag auch daran, dass Bender und Dahmani über die Außenbahnen immer wieder angetrieben haben und dass ich in der ersten Halbzeit phasenweise sehr gute Angriffswege gesehen habe. Da ist es dann schon richtig eklig gegen uns zu spielen, weil wir in hoher Geschwindigkeit das gegnerische Tor bedrängen. Folglich sind wir dann mit 1:0 in Führung gegangen. Auf der anderen Seite dürfen wir nicht verschweigen, und da muss man sich nur die Anzahl unserer Gegentore ansehen, dass wir zu leichte Gegentore bekommen und dass wir schon ein Stück weit ein Selbstbedienungsladen geworden sind. Die Aktionen, die zu den Toren führten, waren auch nicht unbedingt sauber heraus gespielt mit Ausnahme des 4:1, da standen wir dann aber natürlich schon sehr offen. Es waren Standards, ein Freistoß und zwei Einwürfe. Das ist am Ende dann durchaus unbefriedigend, wenn man nach vorne einen großen Aufwand betreibt und mit offenem Visier versucht ein erfolgreiches Spiel zu machen, wenn man dann auf der anderen Seite solche Gegentore bekommt. Ich bin aktuell deswegen ein wenig angefressen, weil wir immer wieder auf die gleiche Art und Weise bestraft werden. Das macht mich traurig, denn am Ende trägt eine sichere Defensive einen Riesenteil zum Klassenerhalt bei, auf der anderen Seite muss man aber auch sagen, dass wir aktuell sehr zum Spektakel 3. Liga beitragen. Das kann für eine Mannschaft wie Würzburg lustig sein. Es war ein mitreißendes Spiel und keiner aus Würzburg wird heute unzufrieden heim gehen.“

Bernd Hollerbach, der Würzburger Übungsleiter: „Ich kann mich nicht erinnern, dass wir in der Abwehr einmal so viel zu tun hatten° Das war der bislang beste Gegner in dieser Saison. Das Ergebnis täuscht. Es war ein Spiel auf Messers Schneide. Für die Zuschauer war es ein toller Abend!“.

Quelle: fortuna TV

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