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28. Spieltag; Rot-Weiß Erfurt - 1. FC Saarbrücken

Rot-Weiß Erfurt hat einmal mehr die Chance sich etwas aus dem Abstiegskampf zu lösen, doch der FC Saarbrücken konnte zuletzt einen mehr als unerwarteten Punkt holen und damit richtig Selbstbewusstsein tanken. Gegen den KSC gab es ein torloses Remis.

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28. Spieltag; Rot-Weiß Erfurt - 1. FC Saarbrücken
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"Das war ein wichtiger Punkt, vor allem für die Moral“, so beurteilte Trainer Jürgen Luginger das torlose Remis gegen den Titelanwärter Karlsruher SC. Die Mannschaft zitterte sich nicht ins Ziel sondern zeigte sich dem Aufstiegsanwärter beinahe die gesamte Partie über ebenbürtig.

Doch es war nicht mehr und nicht weniger als ein einziger Punkt, welchen der FCS als Teilerfolg wertet. „Der Punkt kann noch entscheidend sein. Es war ein gutes Spiel, damit dürfen wir uns jetzt aber nicht zufrieden geben, sondern es gilt nachzulegen“, so Luginger weiter.

Das die Partie in Erfurt von enormer Bedeutung ist, ist dem Cheftrainer der Saarländer klar. „Es geht gegen einen direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt, drei Punkte wären dort enorm wichtig. Wir müssen genauso engagiert und konzentriert auftreten, wie in der Partie gegen den KSC. Nur so kann man punkten und das hat jetzt auch offensichtlich jeder verstanden“, so Luginger abschließend.

Der FC Rot-Weiß Erfurt bereitet sich auf die anstehende Partie seit Donnerstag auf dem Trainingsgelände des RB Leipzig auf das Heimspiel gegen Saarbrücken vor. "Wir mussten etwas tun. Die Bedingungen in Erfurt ließen kein richtiges Training mehr zu", begründet Alois Schwartz die "Flucht" in die Messestadt.

Schwartz hofft darauf, dass seine Mannschaft endlich wieder um Punkte fighten kann. Und gegen den 1. FC Saarbrücken steht viel auf dem Spiel. Nur zwei Zähler Vorsprung auf einen Abstiegsplatz sehen besorgniserregend aus. Eine Niederlage könnte gleichbedeutend mit einem Rutsch unter die Rote Linie sein, welche am Saisonende den Unterschied zwischen Verbleib und Abstieg ausmacht.

Doch Alois Schwartz erinnert sich gerne an die Hinrundenpartie, bei welcher er seinen Einstand als CHeftrainer des damals in der Krise steckenden Vereines gab. Mit 2:0 konnte man drei Zähler aus der Partie mitnehmen. "Diese Leistung gilt es wieder auf die Platte zu kriegen", sagte Schwartz vor der Partie.

Personell gibt es keine Veränderungen hinsichtlich der letzten Partien.

Anders sieht es da beim FCS aus. Lukas Kohler hat seine Gelbsperre abgesessen und darf wieder aktiv ins Geschehen eingreiffen. Marcel Ziemer, für welchen es gesundheitlich bedingt gegen den KSC nur zu einem Kurzeinsatz gereicht hatte, hat seinen grippalen Infekt überwunden und ist wieder komplett einsatzbereit. Doch damit haben die positiven Nachrichten noch kein Ende. Auch Marcel Sökler meldete sich zurück. Dieser litt seit Ende letzten Jahres an einer Schambeinentzündung. Doch nun ist seine Reha erfolgreich abgeschlossen und er konnte bereits wieder in das Training mit der Mannschaft einsteigen. Jürgen Luginger kann dem zu Folge, mit Ausnahme der Langzeitverletzten Markus Hayer und Tim Kruse, welche für den Rest der Saison fehlen werden, nahezu aus dem Vollen schöpfen.

Anpfiff der Partie ist am kommenden Samstag, den 02. März 2013 um 14 Uhr im Erfurter Steigerwaldstadion.

Quelle: www.

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