23. Spieltag; Rot-Weiß Erfurt – FSV Zwickau
Der FC Rot-Weiß Erfurt musste im Nachholspiel gegen Münster eine ganz empfindliche Klatsche hinnehmen und hat somit den Anschluss an das rettende Ufer verloren. Mittlerweile ist jedes Spiel für die letzte Mannschaft, die seit der Gründung durchgehend in dieser Liga ist, ein Endspiel. Zwickau hingegen könnte mit einem Sieg das Polster, welches ohnehin schon sieben Punkte beträgt, ausbauen.
Datum der Veröffentlichung: 03.02.2018 13:16 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig
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Rot-Weiß Erfurt kam unter der Woche unter die Räder und ist weiterhin weit hinter dem rettenden Ufer zurück. Stefan Emmerling, der Coach der Thüringer Landeshauptstädter,appellierte an sein Team: „Wir haben 16 Spiele und man muss jedes als Endspiel ansehen!“, machte er die Bedeutung der kommenden Spiele auf dem Webportal der Thüringer Allgemeinen klar. In diesem Zustand ist die Marschroute und Zielsetzung natürlich selbsterklärend.
Auch wenn es beim FC Rot-Weiß Erfurt aktuell nicht sonderlich gut läuft, erwartet man beim FSV Zwickau heftigste Gegenwehr. "Für die Erfurter ist es im Kampf um den Klassenerhalt wahrscheinlich die letzte Chance. Sie werden entsprechend motiviert sein und wollen uns das Leben mit Sicherheit schwer machen!", wird der Cheftrainer des FSV, Torsten Ziegner, auf t-online.de zitiert.
Personell ist die Situation bei den Schwänen entspannt. Der zuletzt erkrankte Schröter ist wieder fit und auch Toni Wachsmuth ist wieder ins Training eingestiegen. Frick fehlt auf Grund einer Sperre weiterhin.
Auf Erfurter Seite gibt es einige Baustellen. Neuholds Verletzung aus dem Münster-Spiel ist ein Kreuzbandriss, der sofort operiert werden muss und acht Monate Ausfall nach sich zieht. Möckl ist fraglich, genau so wie Laurito. Biankadi wurde für seinen Platzverweis in Münster für drei Spiele gesperrt. Ahmed Razeek wird wohl auch nicht spielen können. Immerhin haben sich Carsten Kammlott und Elias Huth wieder fit gemeldet und stellen Optionen dar.
Anpfiff im Erfurter Steigerwaldstadion ist am kommenden Sonntag, den 4. Februar 2018, um 14 Uhr.
Auch wenn es beim FC Rot-Weiß Erfurt aktuell nicht sonderlich gut läuft, erwartet man beim FSV Zwickau heftigste Gegenwehr. "Für die Erfurter ist es im Kampf um den Klassenerhalt wahrscheinlich die letzte Chance. Sie werden entsprechend motiviert sein und wollen uns das Leben mit Sicherheit schwer machen!", wird der Cheftrainer des FSV, Torsten Ziegner, auf t-online.de zitiert.
Personell ist die Situation bei den Schwänen entspannt. Der zuletzt erkrankte Schröter ist wieder fit und auch Toni Wachsmuth ist wieder ins Training eingestiegen. Frick fehlt auf Grund einer Sperre weiterhin.
Auf Erfurter Seite gibt es einige Baustellen. Neuholds Verletzung aus dem Münster-Spiel ist ein Kreuzbandriss, der sofort operiert werden muss und acht Monate Ausfall nach sich zieht. Möckl ist fraglich, genau so wie Laurito. Biankadi wurde für seinen Platzverweis in Münster für drei Spiele gesperrt. Ahmed Razeek wird wohl auch nicht spielen können. Immerhin haben sich Carsten Kammlott und Elias Huth wieder fit gemeldet und stellen Optionen dar.
Anpfiff im Erfurter Steigerwaldstadion ist am kommenden Sonntag, den 4. Februar 2018, um 14 Uhr.
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Bisherige Aufeinandertreffen in der 3. Liga seit Saison 2010/11
04.08.2017 19:00 Uhr FSV Zwickau - Rot-Weiß Erfurt 1 - 1 (0:0)
04.03.2017 14:00 Uhr Rot-Weiß Erfurt - FSV Zwickau 1 - 3 (0:1)
11.09.2016 14:00 Uhr FSV Zwickau - Rot-Weiß Erfurt 1 - 2 (1:2)
Vergleich der Mannschaften
Rot-Weiß Erfurt
Punkte: 15
Siege: 3
Unentschieden: 6
Niederlagen: 13
Tore: 14
Gegentore: 36
Punkte: 15
Siege: 3
Unentschieden: 6
Niederlagen: 13
Tore: 14
Gegentore: 36
FSV Zwickau
Punkte: 24
Siege: 6
Unentschieden: 6
Niederlagen: 10
Tore: 22
Gegentore: 33
Punkte: 24
Siege: 6
Unentschieden: 6
Niederlagen: 10
Tore: 22
Gegentore: 33
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