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17. Spieltag; Rot-Weiß Erfurt - Chemnitzer FC

Erfurt "pfeifft personell aus dem letzten Loch", will aber die rote Laterne los werden. Chemnitz will seine Position im Mittelfeld der Tabelle halten.

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Erfurt hat es alles Andere als leicht. Nun sind es bereits 4 Zähler Rückstand auf das rettende Ufer. Chemnitz hingegen steht im sicheren Mittelfeld, will das mitteldeutsche Derby aber auch mit aller Macht gewinnen.

„Es wird eine schwierige Aufgabe! Die Erfurter werden alles versuchen, um den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze zu schaffen.“, blickt Gerd Schädlich auf das anstehende Auswärtsspiel beim FC Rot-Weiß Erfurt voraus. „Wir haben zuletzt in den Auswärtsspielen gute Ergebnisse erzielt – uns muss allerdings klar sein, dass wir auf eine sehr engagiert spielende Heimmannschaft treffen werden.“

„Das vergangene Heimspiel gegen Karlsruhe ist ausgewertet. Wir waren über das ganze Spiel sehr bemüht gewesen, aber insgesamt zu inkonsequent und haben sowohl offensiv, als auch defensiv entscheidende Fehler gemacht, die uns letztendlich um einen verdienten Punktgewinn gebracht haben.“, sagt Gerd Schädlich.

„Das vergangene Heimspiel gegen Karlsruhe ist ausgewertet. Wir waren über das ganze Spiel sehr bemüht gewesen, aber insgesamt zu inkonsequent und haben sowohl offensiv, als auch defensiv entscheidende Fehler gemacht, die uns letztendlich um einen verdienten Punktgewinn gebracht haben. Ich erwarte ein schwieriges und kampfbetontes Spiel in Erfurt. Der Gegner steht mit dem Rücken zur Wand, aber wenn wir unser Leistungspotential abrufen können, sehe ich berechtigte Chancen, etwas Zählbares mit nach Chemnitz zu nehmen.“, erhofft sich Schädich.

Nicht dabei sein wird aus Chemnitzer Sicht Florian Hörnig, der im Training umgeknickt ist. Aber Toni Wachsmuth ist nach langer Verletzung wieder dabei, ein Einsatz von beginn an wäre aber noch zu früh. Christoph Buchner ist auch unter der Woche wieder zur Mannschaft gestossen.

Erfurt hingegen hat einige Ausfäle zu vermelden. Tobias Ahrens (Fersenprellung), Tom Bertram (Knieprobleme), Aykut Öztürk (Bänderdehnung im Knie), Marius Strangl (Trombose), Marcus Rickert (Schulterprellung) und Jens Möckel (Wadenprellung) angeschlagen.Auch Dominick Drexler ist erst am Mittwoch nach seiner Mittelohrentzündung wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen.

"Der Rest, der im Training ist zieht voll mit." lobte Schädlich.

Wer das Derby gewinnen kann ermitteln beide Mannschaften am Samstag, den 10. November 2012 ab 14 Uhr.

Quelle: rot-weiss-erfurt.de

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