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Würzburg auf Aufstiegskurs - Braunschweig strauchelt

MSV Duisburg kommt gegen Halle nicht über 2:2 hinaus - Bayern II bleibt Erster.

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Würzburg auf Aufstiegskurs - Braunschweig strauchelt
Foto: Würzburger Kickers
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Die Würzburger Kickers kommen dem Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga immer näher. Am 36. Spieltag in der 3. Liga setzte das Team von Trainer Michael Schiele im Spitzenspiel gegen den direkten Konkurrenten FC Hansa Rostock 3:1 (2:0) durch und festigte damit zwei Spieltage vor dem Saisonende den direkten Aufstiegsplatz. Frank Ronstadt (19.), der einen Schuss von Kickers-Kapitän Daniel Hägele mit dem Rücken abfälschte, und Luca Pfeiffer (31./70.) trafen für die Unterfranken.

Eintracht Braunschweig hat den Aufstieg ebenfalls weiter in der eigenen Hand, musste mit dem dramatischen 2:3 (1:0) beim abstiegsbedrohten FSV Zwickau allerdinge einen herben Dämpfer hinnehmen. Dabei brachten Martin Kobylanski (45.+1) und der eingewechselte Yari Otto (90.) die Eintracht zweimal in Führung. Elias Huth (76./90.+1) und Morris Schröter (90.+4) sorgten jedoch in der Nachspielzeit für die Wende.

Von der Braunschweiger Niederlage konnte der MSV Duisburg nicht profitieren, weil die "Zebras" zum fünften Mal in Serie sieglos blieben und sich gegen den Halleschen FC mit einem 2:2 (1:2) begnügen mussten. Zwei Spieltage vor dem Saisonende trennen die von Torsten Lieberknecht trainierten Duisburger (58 Zähler) jetzt schon drei Punkte von einem direkten Aufstiegsplatz entfernt. Im Rennen um den Relegationsrang drei muss der MSV auf Schützenhilfe des SV Meppen hoffen, der am Sonntag, 13 Uhr, den FC Ingolstadt 04 (57 Punkte) empfängt. Immerhin: Nach zwei HFC-Treffern von Anthony Syhre (25./32.) sorgten die beiden Duisburger "Joker" Petar Sliskovic (36.) und Lukas Daschner (76.) zumindest noch für den Ausgleich.

Spitzenreiter und damit erster Anwärter auf den Meistertitel ist weiterhin die U 23 des FC Bayern München nach dem 2:1 (1:1) beim Schlusslicht und feststehenden Absteiger FC Carl Zeiss Jena. Beide Bayern-Tore gingen auf das Konto des erst 18-jährigen Malik Tillman (8./61.).

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