Stephan Schmidt, neuer Trainer beim Zweitliga-Absteiger Würzburger Kickers, trat nach der 3:0-Sensation im Testspiel gegen den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen kräftig auf die Euphoriebremse. „Wir hatten gegen einen starken Gegner in der ersten Halbzeit in der einen oder anderen Situation richtig Glück, denn Leverkusen hätte durchaus in Führung gehen können oder vielleicht sogar müssen. Das erste Tor hat uns dann Selbstvertrauen gegeben. Die Partie hat für uns keinerlei Aussagekraft für den Ligastart“, betonte Schmidt eine Woche vor dem ersten Saisonspiel beim Neuling SV Meppen (Samstag, 14 Uhr, live im NDR).
Björn Jopek (23.), Marco Königs (54.) und Dominic Baumann (66.) hatten vor 2.500 Zuschauern die Treffer für die Kickers erzielt. „Wir können diese Begegnung richtig einschätzen und kennen die unterschiedlichen Vorbereitungsphasen, in denen beide Teams aktuell stecken. In Meppen erwarten uns ganz andere Bedingungen“, so der Würzburger Trainer, der sich aber von der Stimmung bei der offiziellen Saisoneröffnung in Würzburg angetan zeigte. „Wir wurden von den Kickers-Fans mit großer Herzlichkeit aufgenommen. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Wir wissen das zu schätzen und wollen das auf dem Platz mit Leistung auch entsprechend zurückgeben“, so Schmidt weiter.
Würzburg: Trainer Schmidt tritt Euphoriebremse
Nach 3:0 im letzten Testspiel gegen den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen.
Datum der Veröffentlichung: 16.07.2017 09:26 Uhr | Autor: MSPW
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