Die Würzburger Kickers haben Interimstrainer Michael Schiele offiziell zum neuen Cheftrainer befördert. Erst vor der Saison war der 39-Jährige als Co-Trainer von Stephan Schmidt nach Würzburg gekommen. Nach der Beurlaubung von Schmidt betreute Schiele die Kickers interimsmäßig im Verbandspokal-Viertelfinale beim Regionalligisten TSV 1860 Rosenheim (4:5 nach Elfmeterschießen) sowie in den Ligaspielen beim Karlsruher SC (0:2) und gegen den SV Wehen Wiesbaden (0:5).
Trotz der Negativserie genießt Schiele, der zuvor schon als Co-Trainer beim VfR Aalen und bei der SpVgg Greuther Fürth tätig war (jeweils unter Stefan Ruthenbeck) das Vertrauen der Würzburger Vereinsführung. „Wir sind fest davon überzeugt, dass Michael die dringend benötigte sportliche Wende herbeiführen wird“, sagt Kickers-Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer: „Seine ebenso offene wie konsequente Art im Umgang mit der Mannschaft sowie seine Arbeit auf dem Trainingsplatz haben den Ausschlag für die jetzt einstimmig getroffene Entscheidung gegeben.“
Nach insgesamt fünf Ligaspielen ohne Sieg (zwei Remis, drei Niederlagen) belegen die Würzburger Kickers den vorletzten Platz. Am Samstag ab 14 Uhr geht es zum Tabellendritten SC Fortuna Köln.
Würzburg: Michael Schiele offiziell Cheftrainer
Bisheriger Interimstrainer beim Zweitliga-Absteiger trotz Negativserie befördert.
Datum der Veröffentlichung: 24.10.2017 09:02 Uhr | Autor: MSPW
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