Am Samstag, 14 Uhr, trifft der SV Waldhof Mannheim zum Saisonabschluss im heimischen Carl-Benz-Stadion auf den abstiegsbedrohten FSV Zwickau. Dann dürfte auch Torhüter Markus Scholz wieder zwischen den Pfosten stehen. Beim 2:3 gegen den künftigen Zweitligisten Eintracht Braunschweig hatte der 32-jährige Schlussmann 311 Tage nach seinem Kreuzbandriss erstmals wieder ein Pflichtspiel für den SV Waldhof bestritten.
"Es war ein sehr schönes Gefühl, wieder da zu sein", sagt Scholz. "Aber die Jungs haben es mir auch sehr leicht gemacht, wieder reinzukommen. Mein Dank geht daher an die Mannschaft und das Vertrauen des Trainerteams", so der gebürtige Sauerländer (Iserlohn).
Der Gegner aus Zwickau kämpft noch um den Klassenverbleib, konnte aber zuletzt mit dem 2:1-Heimsieg im Kellerduell gegen den direkten Konkurrenten Chemnitzer FC die Abstiegsränge verlassen und hat vor dem letzten Spieltag zwei Punkte Vorsprung auf den CFC. "Gegen die Zwickauer dürfte es eine Spur ekliger und robuster zur Sache gehen, da sie noch um den Klassenerhalt kämpfen und eigentlich gewinnen müssen, um auf Nummer sicher zu gehen", erwartet Markus Scholz bissige Gäste aus Westsachsen.
Waldhof Mannheim. Markus Scholz gibt Comeback
311 Tage nach Kreuzbandriss steht 32-jähriger Schlussmann zwischen den Pfosten.
Datum der Veröffentlichung: 03.07.2020 08:56 Uhr | Autor: MSPW

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