VfL Osnabrück und Ex-Trainer Wollitz erzielen Einigung
Über mehrere Monate war die Verbindung zwischen dem VfL Osnabrück und Claus-Dieter Wollitz mehr als gestört. Nach der kuriosen Trennung im letzten Jahr, ausgelöst durch ein skurriles Handyvideo, konnte nun endlich eine außergerichtliche Einigung erzielt werden. Dadurch konnte letztlich auch der Grundstein zum Abschluss des Arbeitsgerichtsverfahrens gelegt werden. Dadurch wird der Rechtsstreit der Vergangenheit zukünftig angehören.
Datum der Veröffentlichung: 11.02.2014 13:58 Uhr | Autor: Henning Klefisch
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Wollitz nennt im Mai 2013 seinen Rücktritt zum Saisonende
Im Mai 2013 hat der ehemalige Osnabrücker-Trainer Claus-Dieter Wollitz seinen Rücktritt als Sportdirektor und Chefcoach zum Saisonende offen ausgesprochen. Ein Konflikt zwischen der Vereinsführung und dem Trainer war daraufhin die logische Konsequenz dessen. Bittere Konsequenz für Wollitz war eine außerordentliche Kündigung durch den VfL Osnabrück und ein Arbeitsgerichtsverfahren.
Keine Einzelheiten zur Einigung
Nun konnten sich glücklicherweise beide Parteien außergerichtlich einigen und damit konnte eine beidseitig einvernehmliche Aufhebung des Dienstverhältnisses zum 30.06.2013 bereits erfolgen. Damit ist diese Thematik für beide Seiten zufriedenstellend gelöst worden. Das Arbeitsgericht muss dieses jedoch noch erst feststellen. Weitere Einzelheiten werden zu dieser langwierigen Einigung hingegen nicht genannt werden.
Zufriedenheit bei Osnabrücker-Vereinsverantwortliche
VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend hat sich in einer Pressemitteilung des Vereins sehr erfreut über diese Lösung geäußert: „Wir sind froh darüber, dass der Rechtsstreit mit Claus-Dieter Wollitz mit der Feststellung durch das Arbeitsgericht beigelegt sein wird. Es ist ein gutes Zeichen und spricht für beide Parteien, dass die angestrebte außergerichtliche Einigung erzielt werden konnte.“ Auch Vereinsboss Christoph Ehrenberg war mit dieser außergerichtlichen Einigung absolut zufrieden: „Wir danken unserem ehemaligen Trainer Claus-Dieter Wollitz für sein Engagement beim VfL Osnabrück in guten und weniger guten Zeiten, das damit ein gütliches Ende hat.“
Im Mai 2013 hat der ehemalige Osnabrücker-Trainer Claus-Dieter Wollitz seinen Rücktritt als Sportdirektor und Chefcoach zum Saisonende offen ausgesprochen. Ein Konflikt zwischen der Vereinsführung und dem Trainer war daraufhin die logische Konsequenz dessen. Bittere Konsequenz für Wollitz war eine außerordentliche Kündigung durch den VfL Osnabrück und ein Arbeitsgerichtsverfahren.
Keine Einzelheiten zur Einigung
Nun konnten sich glücklicherweise beide Parteien außergerichtlich einigen und damit konnte eine beidseitig einvernehmliche Aufhebung des Dienstverhältnisses zum 30.06.2013 bereits erfolgen. Damit ist diese Thematik für beide Seiten zufriedenstellend gelöst worden. Das Arbeitsgericht muss dieses jedoch noch erst feststellen. Weitere Einzelheiten werden zu dieser langwierigen Einigung hingegen nicht genannt werden.
Zufriedenheit bei Osnabrücker-Vereinsverantwortliche
VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend hat sich in einer Pressemitteilung des Vereins sehr erfreut über diese Lösung geäußert: „Wir sind froh darüber, dass der Rechtsstreit mit Claus-Dieter Wollitz mit der Feststellung durch das Arbeitsgericht beigelegt sein wird. Es ist ein gutes Zeichen und spricht für beide Parteien, dass die angestrebte außergerichtliche Einigung erzielt werden konnte.“ Auch Vereinsboss Christoph Ehrenberg war mit dieser außergerichtlichen Einigung absolut zufrieden: „Wir danken unserem ehemaligen Trainer Claus-Dieter Wollitz für sein Engagement beim VfL Osnabrück in guten und weniger guten Zeiten, das damit ein gütliches Ende hat.“
Quelle: vfl-osnabrück.de
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