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VfL Osnabrück: Kim Falkenberg kommt von Absteiger 1. FC Saarbrücken

Nur denkbar knapp verpasste der VfL Osnabrück den vierten Tabellenplatz in der 3. Liga. Dadurch wäre die direkte Qualifikation für den finanziell und prestigeträchtig lukrativen DFB-Pokal möglich gewesen. Das Leben ist jedoch kein Konjunktiv und so verpassten die Lila-Weißen den Pokalwettbewerb. Grund genug, um nun mit geschickten Transfers in der kommenden Serie vielleicht sogar den Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga zu schaffen. Nach Milad Salem vom SV Elversberg und Kim Falkenberg, der vom 1. FC Saarbrücken an die Bremer Brücke wechselt, sind echte Qualitätsttransfers gelungen.

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VfL Osnabrück: Kim Falkenberg kommt von Absteiger 1. FC Saarbrücken
Foto: VfL Osnabrück
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Langjährige Erfahrung in der 2. Fußball-Bundesliga

Falnkenberg hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016 beim VfL unterschrieben und wechselt ablösefrei vom Drittliga-Absteiger zu den ambitionierten Schützlingen von Trainer Maik Walpurgis. In der abgelaufenen Spielzeit hat er für die Kicker aus der Landeshauptstadt des Saarlands in 22 Drittligaspielen mitwirken können. Zudem hat er noch einen enormen Erfahrungsschatz von 106 Partien in der 2. Fußball-Bundesliga, die er für RW Oberhausen, Greuther Fürth, Alemannia Aachen und den SV Sandhausen bestritten hat. Fußballerisch ist er in der Jugendabteilung von Bayer 04 Leverkusen groß geworden und hat dort eine exzellente Ausbildung genießen können.

„Falkenberg befindet sich im besten Fußballeralltag“

Sehr zufrieden äußerte sich auch Osnabrücks-Cheftrainer Walpurgis zur Verpflichtung des mittlerweile 26-Jährigen, der als Rechtsverteidiger ausgebildet worden ist: „Kim Falkenberg ist ein sehr erfahrender Spieler, der sich im vielleicht besten Fußballeralter befindet, aber mit seiner Entwicklung und seiner Leistungsfähigkeit nicht am Ende ist. Er war nicht nur viele Jahre in der 2. Bundesliga aktiv, sondern war auch Juniorennationalspieler des DFB.“

„Sehr froh, nun Teil dieses Clubs zu sein“

Auch Kim Falkenberg selbst äußert sich voller Vorfreude auf sein zukünftiges Engagement beim VfL Osnabrück: „Der VfL steht für mich für leidenschaftlichen Fußball in einem tollen Stadion mit enthusiastischen Fans und ehrgeizigen Zielen. Daher bin ich sehr froh, nun Teil dieses Clubs zu sein.“

Quintett muss den VfL Osnabrück verlassen

Unterdessen ist nun auch bekannt geworden, dass fünf Spieler den Verein verlassen werden. Dabei handelt es sich um die Kicker: Sebastian Neumann, Erik Zenga, Marcel Stadel, Yannic Thiel und Michael Blum. Der zweikampfstarke Innenverteidiger Sebastian Neumann wechselt zum VfR Aalen in die 2. Fußball-Bundesliga, während Erik Zenga zu seinem Stammverein Bayer 04 Leverkusen wechseln wird. Auch Marcel Stadel hat sich nun entschieden, dass er nicht mehr für die Lila-Weißen auflaufen wird, da er mit dem Beginn eines Studiums seine volle Konzentration auf dieses Thema legen möchte. Ihm ist der Profifußball allein doch ein wenig zu unsicher. Aus diesem Grund hat die Vereinsführung Stadels-Vertrag auch schon entsprechend aufgelöst. Unterdessen enden am 30. Juni 2016 die Arbeitspapiere von Thiel und Blum. Diese Verträge werden nicht verlängert. In einer Pressemitteilung hat der Verein nun deutlich machen können: „Der VfL Osnabrück wünscht den Spielern sowohl im sportlichen als auch im privaten Bereich alles Gute und bedankt sich herzlich für das geleistete Engagement.“

Quelle: vfl-osnabrück.de

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