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VfB Stuttgart II: Jürgen Kramny und die ausgeprägte Vorfreude auf den VfL Osnabrück

Bereits am heutigen Freitag wird trotz des Feiertags Allerheiligen das Drittligaspiel zwischen dem VfB Stuttgart II und dem VfL Osnabrück stattfinden. Um 18.00 gibt es im GAZI-Stadion dieses Verfolgerduell, welches ganz gewiss hochinteressant werden wird.

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VfB Stuttgart II: Jürgen Kramny und die ausgeprägte Vorfreude auf den VfL Osnabrück
Foto: VfB Stuttgart II
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Zwei nahezu gleichstarke Mannschaften

Es gibt viele Parallelen zwischen diesen auf dem ersten Blick so völlig ungleichen Mannschaften. So haben beide Mannschaften in bisher 14 absolvierten Begegnungen je sechs Siege, vier Unentschieden und ebenso viele Niederlagen kassiert. Beim Torverhältnis steht die Reserve des VfB Stuttgart um zwei Treffer besser da. Aus diesem Grund geht VfB II-Trainer Jürgen Kramny auch von einem „Duell auf Augenhöhe“ aus. Zudem freut er sich auch auf das Abendspiel am Freitag zur Spieltagseröffnung: „Spiele unter Flutlicht haben immer ein besonderes Flair. Mit dem VfL Osnabrück erwarten wir einen Traditionsverein, der sicher auch einige Fans mitbringen wird."

„Wir gehen ins Spiel, um es zu gewinnen“

Zuletzt gab es vor rund 600 Gästefans und etwas weniger eigenen Anhängern ein 1:1-Unentschieden gegen den MSV Duisburg. Dort wäre schon ein Sieg möglich gewesen. Nun soll also gegen die Niedersachsen ein dreifacher Punktgewinn gelingen. Daraus macht Kramny kein Geheimnis, wenn er sagt: „Wie immer, so gehen wir auch am Freitag ins Spiel, um es zu gewinnen."

„Osnabrück wird mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch zu uns kommen“

Dennoch weiß er jedoch nur allzu genau: „Aber das wollten wir auch gegen Duisburg und es hat nicht geklappt, da der Gegner stark war und uns alles abverlangt hat. Osnabrück wird sicher mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch zu uns kommen, denn die Niederlage gegen Elversberg war sicher nicht eingeplant, zumal sie auch noch in der Nachspielzeit einen Elfmeter verschossen haben. Der VfL verteidigt sehr gut, da müssen wir spielerische Lösungen finden. Wir wollen unser Spiel durchbringen, in der Defensive kompakt stehen und uns Torchancen erarbeiten, die wir dann auch nutzen müssen, um einen Dreier einzufahren und uns so oben in der Tabelle festzusetzen.“

Fragezeichen hinter Philipp Mwene und Gratas Sirgedas

Auf Defensivchef Daniel Vier kann er definitiv setzen. Seit Beginn dieser Trainingswoche ist er wieder in das Mannschaftstraining einsteigen können. Unklar ist jedoch noch das Mitwirken von Philipp Mwene, der sich mit Wadenproblemen herumplagt und Gratas Sirgedas, dem muskuläre Probleme zu schaffen machen.

Quelle: vfb.de

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