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Unterhachings-Nullnummer vs. Holstein Kiel: Hier sind die Stimmen

2550 Zuschauer waren im Alpenbauer Sportpark zu Unterhaching zu Gast und sahen ein torloses Remis zwischen der gastgebenden SpVgg Unterhaching und Holstein Kiel. Die Kicker aus dem Münchener-Süden waren in der Anfangsphase die bessere Mannschaft. Im zweiten Abschnitt waren die Schützlinge von KSV-Trainer Karsten Neitzel die eindeutig bessere Mannschaft und hätten sich den Auswärtssieg verdient. Hier sind die Stimmen der Beteiligten.

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Unterhachings-Nullnummer vs. Holstein Kiel: Hier sind die Stimmen
Foto: Holstein Kiel
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Marc Heider: „Es war mehr drin. Wir haben auswärts gespielt und dem Gegner kaum Luft zum Atmen gelassen. So wie wir kämpfen und spielen, ist es nur eine Frage der Zeit, wann wir endlich wieder den Dreier mitnehmen. Und mit Blick auf nächste Woche kann ich nur sagen, dass wir jeden schlagen können.

Maximilian Riedmüller: „Heute haben wir einen ersten Schritt in eine neue Richtung gemacht und endlich mal wieder zu Null gespielt. So etwas ist auch wichtig. Jetzt müssen wir nur schauen, dass wir vorne das Ding wieder mal reinmachen. Wenn uns das gelingt, platzt der Knoten.“

KSV-Trainer Karsten Neitzel: „Ich bin stolz auf die Mannschaft. Wir als Aufsteiger treten auswärts genau so auf wie zuhause. Es wäre nur schön, wenn wir langsam mal das eine Tor mehr schießen würden. Wir haben von den bisherigen 14 Saisonspielen nur 4 verloren und sind im Oktober ungeschlagen geblieben. Ferner haben wir das Pokalfinale erreicht. Wenn ich klagen sollte, dann auf hohem Niveau. Ich fahre nicht unzufrieden zurück nach Kiel. Auch wenn wir dem Sieg nahe waren nach der guten Vorstellung heute“

Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann: „Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Wir waren in der zweiten Halbzeit klar das bessere Team, auch wenn das Tor gefehlt hat. Wir nehmen den Punkt auch hier gerne mit und freuen uns nächste Woche auf Heidenheim und das wohl leichteste Spiel der Hinrunde.“
Holsteins Geschäftsführer Wolfgang Schwenke: „Ein riesiges Lob an unsere Fans. 200 Kieler sind 850 Kilometer gereist und haben hier Wechselgesänge über die Tribünen hinbekommen. Das hat riesig Spaß gemacht. Das 0:0 ist okay, aber Unterhaching hätte sich über eine Niederlage nicht beschweren dürfen. Es war ein Spiel auf ein Tor und wir fahren mit einem guten Gefühl nach Hause.“

Quelle: holstein-kiel.de

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