Stuttgarter-Drittliga-Vereine mit neuen Heimstätten
Das Gazi-Stadion am Stuttgarter Degerloch wird in den kommenden Monaten umgebaut. Deshalb müssen sowohl die Stuttgarter Kickers als auch die Reserve des VfB Stuttgart ihre kommenden Heimspiele in anderen Stadion austragen. Während die Kickers das erste Saisonheimspiel in Reutlingen austragen werden, gibt es für die Stuttgarter-Reserve das Duell gegen Preußen Münster in Aspach zu bestreiten.
Datum der Veröffentlichung: 29.07.2014 14:20 Uhr | Autor: Henning Klefisch
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Stuttgarter Kickers spielen an der Kreuzeiche
Für die Blauen ist es wahrlich eine enorme Arbeit gewesen, dass sie reichlich Materialen an die Kreuzeiche fahren mussten. Neben Werbemittel wie Banden, Sponsorentafeln wurden auch andere Gegenstände, die für den Spieltag wichtig sind in das ehemalige Zweitliga-Stadion transportiert. Dazu hat es auch eine umfassende Analyse bezüglich eines Verkehrskonzeptes gegeben. So werden etwa Busse angeboten, die die jeweils um 11.30 Uhr, 12 Uhr und 12.30 Uhr von der Jägerstraße am Hauptbahnhof und vom Parkplatz am Gazistadion auf der Waldau losfahren. Wenn die Partie vorbei ist, wird der letzte Bus um 17:15 nach Stuttgart zurückfahren. Zehn Euro müssen die Anhänger für diese Fahrt bezahlen. Zugfahrende haben die Möglichkeit, dass sie in von den Kickers finanzierten, kostenlusen Shuttle-Bussen zum Stadion gebracht werden.
Weniger Dauerkarten als vor einem Jahr verkauft worden
Wegen Sicherheitsgründen soll es keinen Transfer zu Fuß geben. Ähnlich wie in Stuttgart bezahlen die Kickers eine Miete von 2 500 Euro pro Partie. Dazukommen werden noch weitere Kosten , wie etwa das Streuen des Platzes, über den Hausmeister, bis hin zum Toilettenpapier,“ wie die „Stuttgarter Nachrichten“ berichten konnten. An den Spieltagen wird das Team vom Degerloch nach Reutlingen fahren und hofft auf 4 000 Zuschauern gegen den SSV Jahn. Bisher sind immerhin schon 600 Dauerkarten verkauft worden. Rund 400 Stück weniger als vor der letzten Spielzeit. Organisationschef Kim Stehle weiß dazu zu berichten: „Der Umzug kostet viel Kraft, doch wir sind gerüstet.“ Voraussichtlich 13 Heimspiele wird man im Stadion des SSV Reutlingen also nun bestreiten.
VfB Stuttgart II darf im Stadion von Drittliga-Konkurrent Sonnenhof-Großaspach spielen
Auch das Reserveteam des VfB Stuttgart wird bekanntlich umziehen müssen. So geht es für die Heimspiele in dieser Saison in die Mechatronik-Arena in Aspach. Im Drittliga-Stadion der SG Sonnenhof-Großaspach will man die notwendige Basis für den Klassenerhalt legen. In der Eintrittskarte ist auch ein VVS-Ticket inkludiert. Zudem wird am Bahnhof Backnang ein Bus-Shuttle zur Verfügung stehen. Die Mannschaft von Coach Jürgen Kramny wird am Spieltag jeweils mit einem Bus-Transfer zum Stadion kommen. Zuvor werden die Kicker auf dem Trainingsgelände des VfB Stuttgart um 11.30 eintreffen. Danach wird etwas gegessen und eine Besprechung abgehalten, ehe um 12.30 Uhr schließlich für das Bundesliga-Gründungsmitglied die Abfahrt erfolgen wird.
Für die Blauen ist es wahrlich eine enorme Arbeit gewesen, dass sie reichlich Materialen an die Kreuzeiche fahren mussten. Neben Werbemittel wie Banden, Sponsorentafeln wurden auch andere Gegenstände, die für den Spieltag wichtig sind in das ehemalige Zweitliga-Stadion transportiert. Dazu hat es auch eine umfassende Analyse bezüglich eines Verkehrskonzeptes gegeben. So werden etwa Busse angeboten, die die jeweils um 11.30 Uhr, 12 Uhr und 12.30 Uhr von der Jägerstraße am Hauptbahnhof und vom Parkplatz am Gazistadion auf der Waldau losfahren. Wenn die Partie vorbei ist, wird der letzte Bus um 17:15 nach Stuttgart zurückfahren. Zehn Euro müssen die Anhänger für diese Fahrt bezahlen. Zugfahrende haben die Möglichkeit, dass sie in von den Kickers finanzierten, kostenlusen Shuttle-Bussen zum Stadion gebracht werden.
Weniger Dauerkarten als vor einem Jahr verkauft worden
Wegen Sicherheitsgründen soll es keinen Transfer zu Fuß geben. Ähnlich wie in Stuttgart bezahlen die Kickers eine Miete von 2 500 Euro pro Partie. Dazukommen werden noch weitere Kosten , wie etwa das Streuen des Platzes, über den Hausmeister, bis hin zum Toilettenpapier,“ wie die „Stuttgarter Nachrichten“ berichten konnten. An den Spieltagen wird das Team vom Degerloch nach Reutlingen fahren und hofft auf 4 000 Zuschauern gegen den SSV Jahn. Bisher sind immerhin schon 600 Dauerkarten verkauft worden. Rund 400 Stück weniger als vor der letzten Spielzeit. Organisationschef Kim Stehle weiß dazu zu berichten: „Der Umzug kostet viel Kraft, doch wir sind gerüstet.“ Voraussichtlich 13 Heimspiele wird man im Stadion des SSV Reutlingen also nun bestreiten.
VfB Stuttgart II darf im Stadion von Drittliga-Konkurrent Sonnenhof-Großaspach spielen
Auch das Reserveteam des VfB Stuttgart wird bekanntlich umziehen müssen. So geht es für die Heimspiele in dieser Saison in die Mechatronik-Arena in Aspach. Im Drittliga-Stadion der SG Sonnenhof-Großaspach will man die notwendige Basis für den Klassenerhalt legen. In der Eintrittskarte ist auch ein VVS-Ticket inkludiert. Zudem wird am Bahnhof Backnang ein Bus-Shuttle zur Verfügung stehen. Die Mannschaft von Coach Jürgen Kramny wird am Spieltag jeweils mit einem Bus-Transfer zum Stadion kommen. Zuvor werden die Kicker auf dem Trainingsgelände des VfB Stuttgart um 11.30 eintreffen. Danach wird etwas gegessen und eine Besprechung abgehalten, ehe um 12.30 Uhr schließlich für das Bundesliga-Gründungsmitglied die Abfahrt erfolgen wird.
Quelle: stuttgarter-nachrichten.de
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