Stefan Krämer lobte sein Team. "Ich sehe jeden Tag im Training was die Jungs können und wie sie sich reinhauen. Es freut mich, dass sie es heute allen im Stadion zeigen konnten. Es sind nicht nur 11, 12 oder 13 Spieler hier, die wir brauchen und die den Verein voran bringen, sondern alle in unserem Kader. Mit dieser Mentalität und dem Geist in unserer Truppe können wir noch viel bewegen, und ich bin stolz, Trainer einer solchen Mannschaft zu sein."
Samir Arabi resümierte: "Man kann schon sagen, dass wir den Punkt aus Karlsruhe mit diesem Sieg vergoldet haben. Wir gucken aber nicht auf die anderen, sondern versuchen einfach in jedem Spiel alles rauszuholen und die drei Punkte mitzunehmen. Heute haben wir drei ganz wichtige Punkte geholt und das wollen wir auch nächste Woche machen. Zudem hat man heute gesehen, dass unsere Bank gut besetzt ist. Wir waren von den Jungs immer überzeugt und ich bin froh, dass wir auf die Ausfälle entsprechend reagieren können."
Alois Schwartz gratulierte und zeigte sich als guter Verlierer, der sehr kritisch mit der Leistung seiner Mannschaft ins Gericht ging. "Glückwunsch an Stefan und seine Mannschaft. Ich habe heute zwei Mannschaften gesehen, eine wollte 90 Minuten gewinnen und die andere nur 45. Von meiner Truppe war das insgesamt zu wenig, Arminia hat verdient gewonnen."
Tom Schütz kommentierte noch die Ausfälle, war aber voller Freude, mit seinem Treffer geholfen zu haben. "Die Ausfälle haben wir weggesteckt, die waren und sind kein Thema für uns. Solange sich jeder so reinhaut wie heute, geht das. Bei meinem Tor habe ich den Ball nicht fliegen sehen, als der Jubel losging wusste ich aber, das der drin war."
Philipp Riese erfreute sich auch an der Breite des Kaders der Arminia. "Das 1:0 hat uns viel Sicherheit gegeben. Wir haben von Anfang an alle hart gearbeitet und uns den Sieg verdient. Ich denke wir haben heute bewiesen, dass wir mehr als nur 11 gute Spieler im Kader haben."
Stimmen zum Spiel Arminia Bielefeld - Rot-Weiß Erfurt
Nach dem verdienten Erfolg über den damaligen Tabellenführer VfL Osnabrück war RWE mit breiter brust nach Bielefeld gereist. Doch die Arminia agierte gewohnt heimstark und ließt Erfurt nur wenige Chancen.
Datum der Veröffentlichung: 11.02.2013 11:09 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig

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