Erfurt ist für Jena in den letzten Aufeinandertreffen nicht die bekannte Reise wert. Erneut verloren die Jenaer ihr Spiel beim FC Rot Weiß Erfurt. Zwar in der Höhe zu hoch, allerdings am Ende verdient. Verdient auch deswegen, weil ein Spieler der gesamten Mannschaft geschadet hat und in einer unmöglichen Situation die Saalestädter schwächte. Sebastian Hähnge flog nach einer Tätlichkeit vom Platz. Im Vorfeld wurde Hähnge von seinem Gegenspieler Reichwein zweimal ins Gesicht geschlagen. Ein Blackout sorgte dann beim sonst so coolen Stürmer für ein Beistellen, das Manuel Gräfe mit der roten Karten honorierte und auf den Elfmeterpunkt zeigte. Ab diesem Moment war das Spiel für Jena gelaufen.
Trainer Heiko Weber und Präsident Rainer Zipfel haben sich am Sonntag sofort mit Sebastian Hähnge zu einem Gespräch getroffen und ihm klar gemacht, dass es solche Aktionen beim FC Carl Zeiss Jena nicht geben darf und sie auch nicht geduldet werden. Hähnge muss jetzt nicht nur mit einer langen Strafe des DFB rechnen, er wird auch auf der nächsten Gehaltsabrechung wesentlich weniger Geld sehen. Der Verein wird mit einer hohen Geldstrafe auch ein Exempel statuieren.
Sebastian Hähnge droht empfindliche Strafe
Das hätte sich Sebastian Hähnge sicher auch anders gewünscht. Zum Auftakt in die neue Saison kassiert der Stürmer die erste rote Karte. Der Verein droht jetzt mit einer hohen Geldstrafe.
Datum der Veröffentlichung: 25.07.2011 10:32 Uhr | Autor: TR
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