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RB Leipzig will gegen Stuttgart II mit der Punktejagd beginnen

Trotz zweier Auswärtsniederlagen zuletzt sollte man sich bei RB Leipzig wahrlich keine allzu großen Sorgen machen. Mit 14 Punkten stehen die Zorniger-Schützlinge auf einem formidablen fünften Tabellenplatz und sind damit noch punktgleich mit dem Tabellendritten Holstein Kiel, der zurzeit den Relegationsplatz innehat. Am Wochenende steht das Heimspiel gegen die starke Stuttgarter Reservemannschaft auf dem Programm. Mit einem Sieg in der Red Bull-Arena möchten die heimstarken Leipziger den Kontakt zu den Aufstiegsplätzen kleiner werden lassen.

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RB Leipzig will gegen Stuttgart II mit der Punktejagd beginnen
Foto: RB Leipzig
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Starke Nationalmannschaftsleistungen von Poulsen

Zu Nationalmannschaftsehren in der dänischen U21 kam derweil RBL-Sturmtalent Yussuf Poulsen, der zwei starke Vorstellungen beim 6:0-Sieg gegen Andorra und beim 2:2-Unentschieden in Slowenien abliefern konnte. Erst am Mittwochmorgen gegen 3:30 kehrte er von seinem Auswahlteam zurück. Gegenüber der "Bild-Zeitung" bilanzierte er die Reise wie folgt: „In Slowenien habe ich ein Tor vorbereitet, die Knochen sind heil geblieben."

„Wir wollen oben dran bleiben!“

Nun möchten die Sachsen also sämtliche Kräfte bündeln, um gegen den VfB Stuttgart II nach dem 2:0 gegen Erfurt und dem 3:1 gegen Kiel den dritten Heimsieg in Serie zu landen. Mittelfeldmann Timo Röttger begründet: „Wir wollen oben dran bleiben!“ Wenn es zum erhofften Heimsieg tatsächlich kommen sollte, hätten die Bullen stattliche 17 Punkte aus neun Begegnungen geholt, was einen Punkteschnitt von 1, 88 ergibt. Sicherlich war der Saisonstart alles andere als überragend, doch solch ein Auftakt für den ambitionierten Aufsteiger kann sich sehen lassen.

Lieber eine Niederlage und drei Siege danach

In den letzten fünf Jahr seit Gründung der 3. Liga im Jahr 2008 reichten minimal 1, 68 Zähler pro Spiel, was insgesamt 64 Punkte ergibt, um sich den direkten Aufstiegsplatz zwei zu sichern.Im Jahr 2012 konnte so etwa der VfR Aalen aufsteigen. Ein Jahr zuvor hingegen gab es zwei überragende Teams in der Spielklasse mit Eintracht Braunschweig und Hansa Rostock, die im Schnitt mehr als zwei Punkte pro Spiel holen konnten und die Liga dominierten. Röttger erinnert sich: „Das war besonders." Der gebürtige Rheinländer war damals noch in Diensten von Dynamo Dresden und holte stolze 65 Zähler. Diese reichten letztlich für Relegationsplatz drei. In den Play-off-Spielen gegen den VfL Osnabrück gelang letztlich der in die Zweitklassigkeit.Röttger hofft nun auf ein fleißiges Punkten: „Die Liga ist so eng, dass man mit einer kleinen Serie gleich wieder ganz oben dabei ist. Unentschieden helfen dir da nicht weiter. Mir ist es lieber, wir verlieren mal ein Spiel wie in Elversberg – und holen danach drei Siege.“

Quelle: bild.de

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