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Preußen Trio freut sich auf Wiedersehensfreude mit dem VfL Osnabrück

Für die Preußen-Spieler Benjamin Siegert, Marcus Piossek und Kevin Schöneberg ist die Begegnung gegen den VfL Osnabrück definitiv eine ganz besondere Angelegenheit. Das Trio verbindet, dass sie gegen ihren Ex-Verein im heimischen Stadion am Samstag um 14.00 Uhr antreten dürfen. Mit einem Heimsieg möchten die Preußen-Adler den Abstand zu den Abstiegsplätzen noch weiter vergrößern.

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Preußen Trio freut sich auf Wiedersehensfreude mit dem VfL Osnabrück
Foto: Foto Butzhammer
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Besondere Partie für drei Münster-Spieler

Der erfahrene Münster-Trainer Ralf Loose ist sich durchaus bewusst, dass Spieler in der Partie gegen ihren ehemaligen Verein eine ganz besondere Leistung bringen können. Im konkreten Fall des kommenden Spiels zwischen seinen Preußen gegen den VfL Osnabrück trifft dies auch besonders auf das Trio Benjamin Siegert, Kevin Schöneberg und Marcus Piossek zu. Bis zur Winterpause war noch Offensivmann Gaetano Manno dem Team angehörig. Der Kreativkünstler hat sich aber mittlerweile Richtung FC Viktoria Köln in die Regionalliga West verabschiedet.

„Emotional ist die Partie bedeutend für den Verein“

Es ist ein Spiel mit einer deutlich größeren Bedeutung als gewöhnlich. Soviel dürfte schon einmal allzu schnell klar sein. Vor allem wird es auch um drei wichtige Zähler im Kampf um den Klassenerhalt gehen. Zudem möchte man auch die eigenen Anhänger etwas beruhigen, denn die bisherige Spielzeit verlief bisher alles andere als sehr erfolgreich. Ursprünglich hat das letztjährige Spitzenteam der 3. Liga sich als klares Ziel gesetzt, dass auch in dieser Spielzeit ein weiteres Mitmischen in der Spitzengruppe möglich sein wird. Nun könnte bereits etwas Wiedergutmachung für eine allenfalls mäßige Spielzeit betreiben. Mittelfeldmann Benjamin Siegert sagt dazu gegenüber den „Westfälischen Nachrichten“: „Emotional ist die Partie bedeutend für den Verein, für die Fans und auch uns als Mannschaft: Wir können einiges gutmachen, weil wir in dieser Saison schon vieles haben vermissen lassen.“ Der Routinier weiß zu berichten, dass aus dem einstigen Aufstiegsanwärter mittlerweile ein echter Abstiegskandidat geworden ist.

„Verhalten von Masuch war weder unsportlich, noch eine Notbremse“

Eine andere Baustelle ist im Fall von Preußen-Keeper Daniel Masuch zu schließen, wo eine Sperre von zwei Meisterschaftsspielen festgelegt worden ist. So hat der DFB-Kontrollausschuss in einem Einzelrichterverfahren eine Sperre von zwei Ligapartien wegen einem unsportlichen Verhalten gefordert. Bekanntlich hat der 36-jährige Keeper zwanzig Spielminuten vor dem Schlusspfiff in der Partie gegen den VfB Stuttgart II nach einem unglücklichen Zusammenstoß mit seinem Kontrahenten Marco Grüttner die Rote Karte gezeigt bekommen. Nun weiß mit Carsten Gockel der Sportvorstand beim SC Preußen Münster folgendes zur Situation zu sagen: „Das vorliegende Bildmaterial spricht eine eindeutige Sprache. Das Verhalten von Daniel Masuch war weder unsportlich, noch war es eine Notbremse. Daher haben wir gegen das Strafmaß Einspruch eingelegt.“

Quelle: wn.de

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