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Preußen Münster möchte Relegationsplatz festigen – oder sogar mehr

Derzeit steht der SC Preußen Münster auf dem Relegationsplatz drei in der 3. Liga und möchte beim heutigen Auswärtsspiel bei der Zweitvertretung des VfB Stuttgart diese wichtige Platzierung weiter festigen. Vielleicht kann vor dem „Abschluss-Quintett“ in dieser Spielzeit noch an den direkten Aufstiegsplätzen zwei und drei zumindest geschnuppert werden. Heute ab 18.00 Uhr wird das Spiel im Stuttgarter Gazi-Stadion angepfiffen. Für Spannung dürfte definitiv gesorgt sein bei diesem Nachholspiel.

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Preußen Münster möchte Relegationsplatz festigen – oder sogar mehr
Foto: Preußen Münster
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Endlich findet Spiel gegen den VfB Stuttgart II statt
Schon mehrere Mal ist diese Begegnung abgesagt und verlegt worden. Gegen die Ansetzung am 26. März hat sogar der direkte Aufstiegskonkurrent Arminia Bielefeld Protest eingelegt, da die Stuttgarter-Youngsters dieses Spiel ohne zahlreiche U21-Nationalspieler bestritten hätten. Der direkte Konkurrent aus Heidenheim macht sich zeitgleich zu einem schweren Auswärtsspiel beim Halleschen FC auf. Dennoch kann aus dem jüngsten direkten Vergleich der beiden Aufstiegskandidatengegner die Lehre gezogen werden, dass derzeit der VfB Stuttgart II stärker als der Drittliga-Aufsteiger aus Halle einzuschätzen ist. Immerhin haben die Schwaben gegen das Team aus Sachsen-Anhalt das jüngste Spiel mit 3:0 für sich entscheiden können.

Münster in der Rolle der Gejagten
Bekanntlich ist der Fußball jedoch eine Momentaufnahme und so kann der SCP mit einem Auswärtssieg im Stuttgarter Stadtteil Degerloch dafür sorgen, dass der Aufstiegsanspruch weiter untermauert werden kann. Die Schützlinge von Trainer Pavel Dotchev sind die Gejagten, die zumindest ihren Relegationsplatz vor der Konkurrenz aus Osnabrück und Heidenheim verteidigen müssen. Am kommenden Samstag gastiert der Karlsruher SC zum Spitzenspiel im Preußenstadion. Wenn heute gewonnen werden kann und auch gegen den KSC ein Heimdreier gelingen sollte, dann ist der Aufstieg so nah, wie lange nicht mehr.

Heute beginnt die „Woche der Wahrheit“
Einige sprechen nun sogar schon von der „Woche der Wahrheit“, da viel gewonnen, aber eben auch viel verloren werden kann. Bis zu sechs Punkte können erreicht werden. Es droht bei den beiden starken süddeutschen Gegnern jedoch auch jeweils eine Nullerrunde, was Osnabrück und Heidenheim näher rankommen lassen könnte. Für die Preußen-Adler gilt: Es muss gepunktet werden, egal wie. Dotchev macht im Gespräch gegenüber den „Westfälischen Nachrichten“ deutlich: „Das ist eine sehr starke Mannschaft, wir werden vier, fünf neue Gesichter beim VfB sehen.“ So wird der gesperrte Jens Truckenbrod durch den erfahrenen Stefan Kühne ersetzt. In der Innenverteidigung wird Clemens Halet den Posten von Dominik Schmidt übernehmen, der nach halbjähriger Verletzungspause und zuletzt drei Meisterschaftsspielen in Serie pausieren wird. So oder so müssen die Münsterländer eine sehr konzentrierte Leistung abliefern, um im hart-umkämpften Aufstiegsrennen weiterhin gute Chancen zu besitzen.

Quelle: wn.de

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