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Personalthemen beschäftigen Preußen Münster

Der SC Preußen Münster nimmt auch weiterhin klaren Kurs in Richtung Aufstieg in die 2. Bundesliga. Trotz der bitteren Niederlage beim 1. FC Heidenheim hat SCP-Trainer Pavel Dotchev die Hoffnung auf den Ligenwechsel immer noch nicht aufgegeben. Nun stehen Personalthemen auf der Agenda ganz weit oben. Konkret geht es um den Münsteraner-Abwehrspieler Robin Neupert und Dominik Schmidt.

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Der 21-jährige Innenverteidiger des Bundesliga-Gründungsmitglieds muss sich scheinbar immer noch von dem fiesen Tritt seines Heidenheimer-Gegenspielers erholen. Im eigenen Strafraum ist er nach einem Kick eines Heidenheimers schmerzverzerrt liegengeblieben und musste sich auswechseln lassen. Nun befindet er sich zumindest wieder auf dem Wege der Besserung, wie er gegenüber „westline.de“ bestätigen kann: „Mir geht es eigentlich ganz gut.“ Und verkündet eine frohe Botschaft, wenn er sagt: „Ich hätte gestern auch schon wieder laufen können.“ Dennoch wollte er zuerst einmal die ärztliche Fachmeinung einholen, bevor er sich zu einer überaus gewagten Prognose hinreißen lassen wollte. Letztlich ist durch die Mediziner ein Muskelfaserriss in der Hüfte festgestellt worden. Am heutigen Dienstag möchte er noch weitere Informationen über die Verletzung erfahren, wie er deutlich macht: „Am Dienstag gehe ich noch einmal zu einem anderen Arzt.“ Der ehemalige Hoffenheimer befindet sich zumindest auf dem Wege der Besserung: „Am Knöchel kann man die Spuren des Trittes noch sehen, er ist auch noch geschwollen, aber das wird von Tag zu Tag besser.“ Der erlittene Muskelfaserriss jedoch löst bei ihm keine allzu große Beachtung aus. Erfahrungswerte sind bei ihm von entscheidender Bedeutung, denn: „Ich hatte schon einige. Die fühlen sich anders an.“ Klar ist zumindest die Tatsache, dass ein Spieleinsatz bis zum samstäglichen Kick gegen den Halleschen FC sehr knapp werden wird. Die medizinische Abteilung wird diesbezüglich gefordert sein.
Wenn es also tatsächlich zu einem Spieleinsatz kommen sollte, dann besteht eine gute Möglichkeit, dass er neben dem Routinier Patrick Kirsch auflaufen wird, der nach seiner Rotsperre zurückkehren wird. Dotchev zeigt sich ehrlich, wenn er sagt: „Die Innenverteidigung ist unsere Achillesferse.“ Definitiv keinen Nachahmungscharakter besitzt die Konstellation mit Fabian Hergesell in der Innenverteidigung. Falls Neupert noch nicht wieder spielfähig sein sollte, wird der erfahrene Stefan Kühne in der Abwehrzentrale starten.
Auf Dauer jedoch ist eine merkliche Entspannung der allgemeinen Personalsituation zu erwarten. Spielpraxis benötigt unterdessen Clement Halet. Diese soll er in der Reservemannschaft erhalten. Schon am Sonntag durfte auch wieder Defensivmann Dominik Schmidt im Training begrüßt werden. Inwieweit er wieder spielfähig sein wird, muss jedoch erst einmal abgewartet werden.

Quelle: westline.de

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