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Pele Wollitz zur errungenen Herbstmeisterschaft

Der Trainer des VfL Osnabrück will von Herbstmeisterschaft gar nichts wissen. Auch über das Thema Aufstieg spricht er nicht. Er fortert nur mehr Lob und Anerkennung für seine Mannschaft.

Datum der Veröffentlichung: Uhr | Autor:

Pele Wollitz zur errungenen Herbstmeisterschaft
Foto: VfL Osnabrück
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Pele Wollitz erklärte unter der Woche zur errungenen Herbstmeisterschaft: „Das hat für mich keine Bedeutung. Für mich zählt der Charakter dieser Mannschaft, auf den ich wirklich stolz bin. Ich möchte mich bedanken bei dem Team, unseren Trainer- und Betreuerstab eingeschlossen, für diese tolle Leistung in der Vorrunde. Die Punktzahl ist außergewöhnlich, aber stolz bin ich auf die Art und Weise, wie wir auftreten. Diese Mannschaft bietet den Fans Leidenschaft und eine Identifikationsmöglichkeit, die perfekt nach Osnabrück passt. Die Unterstützung der Fans in Aachen war großartig und hat uns geholfen, die Konzentration hoch zu halten aber wir haben nicht das Gefühl, dass der Erfolg so anerkannt wird, wie es diese Mannschaft verdient hätte. Das liegt wahrscheinlich daran, dass diese Debatte um die Zukunft des Vereins auf die Stimmung schlägt und das Sportliche in den Hintergrund drängt. Das darf nicht sein! Der Sport ist die entscheidende Währung in diesem Geschäft, und wenn man sich bei der Konkurrenz schon die Hände reibt, dass wir uns in Osnabrück zerfleischen, dann haben wir verloren! Und wir haben viel zu verlieren, denn wir reden hier von einer außergewöhnlichen Mannschaft."

Jetzt kam natürlich die Frage auf, ob er seine Mannschaft nun als ersten Kandidaten auf den Aufstieg sieht. "Auf dieses Thema lassen wir uns doch gar nicht ein, da kann uns doch keiner locken. Fragen Sie mal die Spieler nach den Perspektiven für die letzten drei Spiele vor der Winterpause – die werden Ihnen sagen, dass sie nur an Dortmund denken. Und zwar aus tiefster Überzeugung, weil das der einzige Weg ist, jeden Samstag wirklich alles rauszuhauen, wie wir uns das immer vornehmen."

Die kommende Aufgabe dürfte sowieso schwer genug werden. Der VfL tritt in Dortmund gegen die Zweitbesetzung des deutschen Meisters an, der schwer zu bespielen ist.

Quelle: www.

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