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Ost-Vereine wollen enger zusammenarbeiten

In einer Pressemitteilung gaben die 6 Ost-Vereine aus der 3. Liga bekannt, dass sie in dieser Saison enger zusammenarbeiten wollen.

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Ost-Vereine wollen enger zusammenarbeiten
Foto: Vertreter der Ost-Vereine (Quelle: Pressemitteilung)
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Energie Cottbus, Rot-Weiß Erfurt, Hallescher FC, Chemnitzer FC, Dynamo Dresden und Hansa Rostock arbeiten jetzt enger zusammen und richteten sich mit folgendem Aufruf an Ihre Fans: "Lasst uns gemeinsam unsere traditionsreichen Duelle zu stimmungsvollen und fairen Höhepunkten in der 3.Liga machen!"

Brisante Ost-Derbys
Nicht nur durch die spannenden Spiele und die super Stimmungen in den Stadien sind die Duelle der Ost-Vereine in der Vergangenheit aufgefallen, sondern auch dadurch, dass es rund um die Stadien immer wieder zu Ausschreitungen zwischen den verschiedenen Fan-Gruppen kam. Dies wollen die Vereine mit einer engeren Zusammenarbeit jetzt vorbeugen.

Grundstein bei ersten Treffen gelegt
Vertreter der sechs Vereine aus den neuen Bundesländern haben sich bereits in der Sommerpause bei zwei Treffen in Dresden und Halle den Grundstein für die engere Zusammenarbeit gelegt. Die Dialoge aus den beiden Treffen sollen über die Saison fortgeführt werden.
Ein drittes Treffen gab es bereits in Frankfurt und ein Viertes soll noch in diesem Jahr folgen.
Auf den Treffen ging es den Verantwortlichen um einen Erfahrungsaustausch und Herangehensweisen an organisatorische und sicherheitsrelevante Fragen rund um die Duelle.

6 Vertreter der neuen Bundesländer in der 3. Liga
Insgesamt sechs von 20 Vereinen aus der 3. Liga stammen in dieser Saison aus den neuen Bundesländern. Insgesamt wird es also 30 Aufeinandertreffen, der entsprechenden Vereine, in der laufenden Saison geben. Diese werden sicherlich viel Spannung bieten, viele Zuschauer in die Stadien locken und eine tolle Atmosphäre bieten. Mit Energie Cottbus und Dynamo Dresden sind in dieser Saison zwei neue Vereine aus den neuen Bundesländern in der 3. Liga.

Am 1. Spieltag gab es bereits das erste Derby zwischen dem HFC und CFC. Aus Chemnitz waren 1100 Fans mit angereist um ihre Mannschaft zu unterstützen. Der Hallesche FC musste zum größten Teil auf die aktive Unterstützung seiner aktiven Fans verzichten, was mit einem "Symbolikverbot" der Gruppe Saalefront-Ultras begründet ist. Das Spiel endete 0-3.


Bild: Die Vertreter der sechs Vereine beim Treffen in Frankfurt/Main (v.l.): Stephan Beutel (Sportdirektor Chemnitzer FC), Sven-Uwe Kühn (Geschäftsführer Chemnitzer FC), Alfred Hörtnagl (Sportvorstand FC Rot-Weiß Erfurt), Robert Schäfer

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