Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Abwehrspieler Felix Schiller vom VfL Osnabrück im Einzelrichter-Verfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen „unsportlichen Verhaltens“ mit einer Sperre von zwei Meisterschaftsspielen belegt. Der Spieler und sein Verein haben dem Urteil zugestimmt. Es ist damit rechtskräftig.
Schiller war in der 81. Minute des Spiels gegen den TSV 1860 München (2:2) von Schiedsrichter Patrick Ittrich (Hamburg) wegen einer Notbremse des Feldes verwiesen worden. Ein Spiel der verhängten Sperre hat der 28-jährige Verteidiger bereits bei der Partie in Großaspach (0:0) verbüßt.
Er fehlt den Lila-Weißen damit noch im Derby gegen den SC Preußen Münster am Samstag, 25. August, 14 Uhr. Eine Woche später darf er in der Partie beim Halleschen FC erstmals wieder in der Liga eingesetzt werden. Spielberechtigt ist Felix Schiller dagegen für das Erstrundenspiel im niedersächsischen Verbandspokal am Mittwoch, 19 Uhr, beim Regionalliga-Aufsteiger und Schlusslicht VfL Oldenburg.
Osnabrück: Ohne Schiller gegen Münster
28-jähriger Abwehrspieler verpasst Derby gegen SC Preußen wegen Rotsperre.
Datum der Veröffentlichung: 14.08.2018 08:49 Uhr | Autor: MSPW

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