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MSV Duisburg hofft auf erfolgreichen November

Rang acht und drei Punkte Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz sind für den MSV Duisburg beileibe kein Beinbruch. Zuletzt gab es eine empfindliche Auswärtsniederlage im Westduell beim SC Preußen Münster. Nun hofft man, dass mit einem Heimsieg über den FC Rot-Weiß Erfurt die sportliche Trendwende gelingen kann. In dieser ausgeglichenen Spitzengruppe im Kampf um den begehrten Sprung in die Zweitklassigkeit wollen die „Zebras“ möglichst schnell wieder in die Erfolgsspur finden. Dabei soll der November nun deutlich erfolgreicher als der vergangene Oktober werden.

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MSV Duisburg hofft auf erfolgreichen November
Foto: Huebner/Lemke
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Direkte Spitzen-Duelle haben ihren Reiz

Der „goldene Oktober“ fühlte sich für die Meidericher keineswegs so an. Mit zwei Niederlagen und nur zwei Remis hat man nicht wirklich seine Aufstiegsambitionen untermauern können. Auf den ersten Blick steht der MSV Duisburg nur im tristen Tabellenmittelfeld. Allerdings ist der Abstand zu den Aufstiegsplätzen so gering, dass die Duisburger sich auch weiterhin zum elitären Kreis der Spitzengruppe dazu zählen dürfen. Nun geht es in den kommenden Wochen bis Weihnachten mit hochinteressanten direkten Duellen gegen die Aufstiegskonkurrenz weiter. So etwa auch am Samstag, wenn der Tabellendritte FC Rot-Weiß Erfurt auf die „Zebras“ wartet.

Abschlusspech in Cottbus

Die Zweifler sollen nun besänftigt werden. Gegen die Kicker aus der Landeshauptstadt von Thüringen zählt nun einzig und allein ein Heimsieg, um auch in der Tabelle wieder etwas Boden gutmachen zu können. Die zahlreichen mitgereisten MSV-Anhänger zeigten sich enttäuscht über die Darbietung ihrer Kicker in diesem Westschlager, der auch in der Bundesliga-Gründungssaison schon stattgefunden hat und deshalb über eine gewisse Tradition verfügt. Anders die Vorstellung beim FC Energie Cottbus, wo gleich drei Aluminiumtreffer für die Duisburger gezählt wurden.

„Wir müssen gegen Erfurt die richtige Antwort geben“

Beim torlosen Remis gegen Dynamo Dresden hat der MSV Duisburg fast den kompletten zweiten Spielabschnitt mit einem Spieler weniger bestritten. Deshalb war es auch verständlich, dass man sich zunächst darauf konzentriert hat, dass man keinen Gegentreffer kassiert. Nun also Erfurt, wozu Thomas Meißner zu berichten weiß: „Wir müssen gegen Erfurt die richtige Antwort geben.“ Meißner hat beim Gastspiel in Münster mit einer starken Vorstellung in der Defensive positiv auf sich aufmerksam machen können. Er wird eine Konstante im Defensivverbund des MSV Duisburg sein. Aus einer sicheren Defensive will das Team von der Wedau zukünftig auch wieder vermehrt seine Offensive verstärken. Dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass möglichst schnell auch wieder der Weg in die Erfolgsspur gefunden werden kann.

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