Udo Kirmse, Vorstandschef des Drittligisten MSV Duisburg, kündigte nach der Randale beim Niederrhein-Pokalhalbfinale bei Rot-Weiss Essen (4:1 nach Elfmeterschießen), an der MSV-Anhänger mit dem Zünden von Pyrotechnik und Feuerwerkskörpern beteiligt waren, Konsequenzen an. „Ich bin sehr enttäuscht von unseren Fans“, so Kirmse. „Pyrotechnik und Feuerwerkskörper sind ein No-Go. Wir werden alle polizeilichen Mittel ausschöpfen, um die Täter zu identifizieren und dann gegen sie ein Stadionverbot verhängen.“
MSV-Trainer Karsten Baumann sagt zum Sportlichen: „RWE hat uns den Schneid abgekauft und einen großen Kampf geliefert. Wir haben im Elfmeterschießen glücklicherweise die Nerven bewahrt.“ Den Duisburgern fehlt nun nur noch ein Sieg, um in das Endspiel einzuziehen. Dort wartet der Sieger der Partie zwischen dem TV Jahn Dinslaken Hiesfeld und dem KFC Uerdingen (29. April) auf die „Zebras“, die sich aber auch noch über Liga (mindestens Platz vier) für den DFB-Pokal qualifizieren können.
MSV: Kirmse kündigt Konsequenzen an
Nach der Randale beim Pokalderby in Essen (1:0).
Datum der Veröffentlichung: 09.04.2014 08:30 Uhr | Autor: MSPW
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