Der 1. FC Magdeburg und Ligakonkurrent FC Hansa Rostock werden noch einmal über das umstrittene Gästekarten-Kontingent für das Meisterschaftsspiel am Samstag, 5. März (14 Uhr), in der Magdeburger Arena beraten. Dazu werden sich Vertreter beider Vereine am kommenden Mittwoch, 24. Februar, in Magdeburg treffen.
Nachdem die Sicherheitsbehörden dem FCM zunächst sogar empfohlen hatten, keine Rostocker Anhänger für die Partie zuzulassen, war das Gästekontingent schließlich von ursprünglich 2.200 Tickets (zehn Prozent des Fassungsvermögens) auf 700 Karten reduziert worden. Mit dieser Entscheidung der Magdeburger Vereinsführung war der FC Hansa nicht einverstanden. Nun soll gemeinsam ausgelotet werden, unter welchen Voraussetzungen das Kontingent doch noch erhöht werden kann.
„Nach intensiven Gesprächen mit den Sicherheitsbehörden, den Vertretern der aktiven Fanszenen und den Vorständen beider Vereine wurde sich darauf verständigt, dass im Sinne des Fußballs und der Fans eine gemeinschaftliche und für alle Parteien annehmbare und faire Lösung gefunden werden soll“, teilten beide Klubs mit. Das Hinspiel in Rostock (1:1) war von Ausschreitungen auf beiden Seiten überschattet. Es war das erste Duell der beiden Vereine nach 25 Jahren Pause.
Magdeburg: Treffen mit Hansa Rostock
Mittwoch soll über mögliche Erhöhung des Gästekarten-Kontingents beraten werden.
Datum der Veröffentlichung: 20.02.2016 10:05 Uhr | Autor: MSPW
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