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Magdeburg: Relegation im eigenen Stadion möglich

Freigabe zur Austragung der Aufstiegsspiele im eigenen „Wohnzimmer“ erteilt.

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Magdeburg: Relegation im eigenen Stadion möglich
Foto: Foto Huebner
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Der Tabellendritte 1. FC Magdeburg hat vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) und von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) die Freigabe zur möglichen Austragung der Relegationsspiele um den Zweitliga-Aufstieg im eigenen Stadion erteilt bekommen.

In der Magdeburger Arena waren vor einigen Monaten Statik-Probleme festgestellt werden. Das rhythmische Hüpfen auf den Rängen ist seitdem verboten. Außerdem musste der Verein sicherstellen, den Gästen ein Kontingent von mindestens zehn Prozent des Fassungsvermögens des Stadions (25.500 Plätze) zur Verfügung stellen zu können.

Die Magdeburger belegen vor dem vorletzten Saisonspiel am Samstag ab 14 Uhr beim VfR Aalen den Relegationsplatz drei. Allerdings hat der Aufsteiger SSV Jahn Regensburg ebenfalls 57 Zähler auf dem Konto und nur die um fünf Treffer schwächere Tordifferenz.

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