„Es war eine kurze, aber sehr lehrreiche und intensive Zeit.", sagte der 55 jähirge Koblenz-Geschäftsführer über seiner Zeit als Dynamo-Geschäftsführer. Er war in Dresden von Januar bis September 1992 tätig. Morgen trifft er mit seinem jetzigen Verein Koblenz auf seinen ehemaligen Verein aus Dresden.
Er trat bei Dynamo ein, als er seinen Dreijahres-Vertrag beim ehemaligen Bundesligisten vorzeitig kündigte. Der gebürtige Essener, der nun seit 2008 in Koblenz arbeitet, kündigte nur seinen Vertrag weil er mit dem damaligen Präsidium mit Rolf Jürgen Otto nicht mehr zusammenarbeiten wollte.
Also hatte die Kündigung nichts mit Dynamo zutun.
Er zahlt immer pünktlich seinen Beitrag, auch wenn seine TuS morgen gegen Dynamo verliert.
Morgen Nachmittag wird seine Mitgliedschaft bei der Sportgemeinschaft vorübergehend nichtig werden. Loos ist überzeugt das es eine hartes und schweres Spiel wird. Er drückt auf die Euphorie-Bremse nach der Pokalsensation gegen die Hertha (2:1), denn Dynamo ist wieder ein anderes Kaliber. Loos wünscht Dynamo alles gute und hofft das die Verantwortlichen den richtigen Weg nach oben finden. Beide Mannschaften treffen zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte aufeinander. Wir freuen uns auf das Spiel"
Koblenz-Geschäftsführer Wolfgang Loos ist Dynamo-Mitglied
Kaum zu glauben, der Geschäftsführer vom TuS Koblenz Wolfgang Loos ist noch zahlendes Dynamo-Mitglied. Wieso das?
Datum der Veröffentlichung: 30.10.2010 16:56 Uhr | Autor: Lukas L.
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Quelle: dynamo-dresden.de
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