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Freud und Leid für Wiesbadens Torsten Oehrl

Doppel-Torschütze in Cottbus - Zur Halbzeit verletzungsbedingt ausgewechselt.

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Freud und Leid für Wiesbadens Torsten Oehrl
Foto: Rehrl (Foto Huebner)
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Freud und Leid lagen für Stürmer Torsten Oehrl vom SV Wehen Wiesbaden beim 2:2 in Cottbus ganz nah beieinander: Zunächst hatte der bundesliga-erfahrene 29-jährige Routinier die Hessen mit einem Doppelpack in Führung gebracht. Es waren seine ersten beiden Treffer für die Hessen. Doch kurz vor der Pause verletzte sich Oehrl, erst Ende August vom Zweitligisten Eintracht Braunschweig nach Wiesbaden gewechselt, am Fuß. Für ihn ging es nicht mehr weiter. Von draußen musste er mit ansehen, wie der FC Energie den 0:2-Rückstand aufholte und in der Nachspielzeit noch zum Ausgleich kam.

Schon vor dem Anpfiff hatte SVWW-Trainer Sven Demandt seine Mannschaft umbauen müssen. Linksverteidiger Alf Mintzel war beim Aufwärmen umgeknickt, musste passen. Für ihm kam Michael Vitzthum zum Zug.

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