Trotz des 3:1-Heimsieges im letzten Spiel des Jahres gegen den hessischen Rivalen SV Wehen Wiesbaden war Roland Vrabec, Trainer des FSV Frankfurt, mit der Leistung seiner Mannschaft nicht vollkommen zufrieden. „Wir hatten uns das Spiel eigentlich anders vorgestellt. Wir geraten in Rückstand, zeigen dann Qualität, kämpfen uns zurück und erzielen zwei Tore. Aber mit der zweiten Halbzeit kann ich absolut nicht zufrieden sein. Wir waren viel zu passiv und zu ängstlich“, bemängelte Vrabec. „Es war den Spielern anzumerken: Was ist, wenn wir diese Führung noch aus der Hand geben nach der schlechten Phase in den letzten Wochen? Dadurch haben wir keinen Zugriff mehr auf das Spiel bekommen und nur noch verteidigt.“
Der Frankfurter Fußball-Lehrer weiter: „Jetzt bin ich froh, dass die Winterpause kommt. Die Hinrunde war doch sehr kräftezehrend. Wir müssen uns nun regenerieren und dann daran anknüpfen, wie wir Mitte der ersten Serie schon gespielt haben.“ Der FSV belegt Platz zwölf. Von Relegationsrang drei sind die Hessen ebenso sechs Punkte entfernt wie von der Abstiegszone.
Frankfurt: Vrabec trotz Sieg nicht zufrieden
Einige Kritikpunkte nach 3:1 im Hessen-Derby gegen SV Wehen Wiesbaden.
Datum der Veröffentlichung: 18.12.2016 09:56 Uhr | Autor: MSPW
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