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Fortuna Köln: Die richtigen Lehren aus der Vorbereitung ziehen

Beim SC Fortuna Köln wird es nun wahrlich enorm wichtig sein, dass die Verhältnismäßigkeit vorherrschen wird. Drei Tage vor dem Drittliga-Saisonauftakt beim Mitaufsteiger SG Sonnenhof-Großaspach wird es nun vor allem darum gehen, dass man die richtigen Schlüsse aus der insgesamt guten Vorstellung bei der 1:3-Niederlage gegen den Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln ziehen kann. Sicherlich kann es für die Südstädter nicht der Anspruch sein, dass man sich mit einem Erstligisten misst. Dennoch wurde beim Testspiel gegen den Branchenprimus in der Domstadt auch deutlich, dass die Kombinationsfähigkeit und Spielfreude grundsätzlich gegeben gewesen ist.

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Fortuna Köln: Die richtigen Lehren aus der Vorbereitung ziehen
Foto: Fortuna Köln
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„Wir waren in der Offensive manchmal zu naiv“

Gegenüber dem „Express“ spricht Fortuna-Coach Uwe Koschinat jedoch auch klare Worte bezüglich der begangenen Fehler im Vorbereitungsspiel gegen den Stadtrivalen: „Wir waren in der Offensive manchmal zu naiv und sind gegen einen Bundesligisten in Konter gelaufen. Das darf nicht sein.“ Die Kaderqualität sollte Drittliga-Ansprüchen absolut genügen. Der 22-jährige neue Defensivspieler Bone Uaferro muss sich beim Kampf um den Stammplatz in der Innenverteidigung gegen die Konkurrenten Florian Hörnig und Oliver Laux um die beiden begehrten Plätze behaupten. Der SCF-Coach hat das Defensivverhalten sehr aufmerksam verfolgen können und bemerkt, dass es „noch Abstimmungsprobleme in der Abwehr gibt, die bis Sonntag abgestellt werden sollten.“

„Wir dürfen nicht so viel Respekt zeigen“

Der Jubel im Fortunen-Lager war gewaltig, als Hamdi Dahmani den zwischenzeitlichen Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielen konnte. Nun geht es gegen den enorm starken Aufsteiger aus Schwaben. Der Torschütze macht schnell klar: „Wir dürfen nicht so viel Respekt zeigen, wie gegen den FC in der Anfangsphase.“ Die neuen Spieler wie Johannes Rahn und Sascha Marquet haben im zentralen Mittelfeld starke Bälle in die Spitze spielen können und zugleich den Defensivverbund stärken können. Gegenüber dem „Express“ stellt der ehemalige Aacher Marcquet klar, dass sich insgesamt auf diese Vorstellung aufbauen lassen kann: „Wir waren nach den letzten Tagen alle etwas müde. Dafür haben wir defensiv gut gestanden und nur wenige Chancen zugelassen. Auch im Angriff haben wir Akzente gesetzt. Das macht mich optimistisch.“

Quelle: express.de

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