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FC Hansa Rostock und Manager Vester trennen sich

Es galt als offenes Geheimnis, dass die Beziehung zwischen Hansa- Sport-Vorstand Uwe Vester (43) und der zurückgekehrte Trainer Peter Vollmann (56) alles andere als optimal gewesen ist. Nun konnte immerhin eine klare Verbesserung dieser Problematik herbeigeführt werden. So ist Vester beurlaubt worden und Vollmann hat nun neben seinem Trainerjob noch den Posten als Sportchef angenommen.

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FC Hansa Rostock und Manager Vester trennen sich
Foto: Hansa Rostock
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Einigung über Vertragsauflösung ist bereits passiert

Es ist bereits bekannt, dass Vester die Geschäftsstelle des FC Hansa länger als eine Woche nicht mehr besucht hat. Die „Bild-Zeitung“ hat in Erfahrung bringen können, dass es bereits eine Einigung zwischen den Anwälten beider Parteien über die Auflösung des Vertrags gegeben hat. Dieser besitzt ursprünglich noch eine Gültigkeit bis zum 30. Juni 2016. Es wird voraussichtlich keine große Aufgabe sein, dass die übrigen Gremiummitglieder den von Aufsichtsrats-Boss Thomas Abrokat erarbeiteten Plan zustimmen werden.

Erfolgloser Bergmann als Argument pro Vester-Ablösung

Seit mehr als einem halben Jahr gab es von der Vereinsführung schon Überlegungen, dass Vester entlassen werden sollte. Letztlich ausschlaggebend war die Erfolgslosigkeit von seinem Wunschtrainer Andreas Bergmann, der mittlerweile entlassen worden ist. Auch die gescheiterten Verhandlungen mit seinen Wunschkandidaten Michael Wiesinger und Dirk Kunert ließen die Hansa-Bosse zweifeln.

Schuldeingeständnis des Hansa-Aufsichtsrat

Die Beziehung zwischen Vesters und Vollmann war von Beginn an alles andere als harmonisch. Deshalb ist dieses Ende auch nicht all zu verwunderlich. Vester hat deutlich gemacht, dass Vollmann nicht sein Wunschkandidat gewesen ist und ließ ihn dies auch spüren. Bei wichtigen Entscheidungen der Zusammenarbeit, wie bei den Transfers,gab es nur selten einen Konsens. Auch privat passte es einfach nicht. Deshalb ist die nun ausgesprochene „einvernehmliche Trennung“ auch absolut verständlich gewesen. Vielleicht hat sich diese fehlende Harmonie zwischen Manager und Trainer auch auf die zuletzt schwankenden Leistungen der Spieler negativ ausgewirkt. Für den FC Hansa-Aufsichtsrat ist dieser Fehler auch eine Art Schuldeingeständnis an sich selbst, denn Vester und Bergmann waren auch Wunschkandidaten von Harald Ahrens und Thomas Klemm.

Quelle: fc-hansa.de

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(nicht öffentlich)

Kommentar zu dieser News

Kommentar von Ich am 01.06.2014 um 18:14 Uhr:

So ein Quatsch! Vollmann wird doch erst Trainer. Wie soll sich bitteschön jetzt schon was negativ auf die Spielerleistungen ausgewirkt haben?

Kommentar von karl am 02.06.2014 um 11:34 Uhr:

Das hier noch über "Fußball" geredet wird ist ein Skandal denn diesen Verein dürfte es nicht mehr geben - er spielt auf Kosten von Gesamtdeutschen Steuerzahlern, die mit diesem Chaoten-Klub NICHTS am Hut haben möchten. Das hat mit Rechtsstaat nichts zu tun, sondern ist übelste DDR!!!

Kommentar von karl am 02.06.2014 um 11:34 Uhr:

Das hier noch über "Fußball" geredet wird ist ein Skandal denn diesen Verein dürfte es nicht mehr geben - er spielt auf Kosten von Gesamtdeutschen Steuerzahlern, die mit diesem Chaoten-Klub NICHTS am Hut haben möchten. Das hat mit Rechtsstaat nichts zu tun, sondern ist übelste DDR!!!

Kommentar von city-insider am 02.06.2014 um 12:02 Uhr:

@Karl: Was hat das mit der DDR zu tun?

Was ist mit anderen Unternehmen die staatlich gefördert werden?

Was ist mit anderen Vereinen die bei finanziellen Problemen unterstützt wurden und werden? (Osnabrück, Essen)

Kommentar von Info am 02.06.2014 um 15:24 Uhr:

@ Karl:



Ja, der Verein existiert noch, weil das Land für einen TEIL der Bürgschaften aufgekommen ist.



Wäre dieser Verein, wie Sie hier fordern, in die Insolvenz gegangen, hätte das Land einen weitaus höheren Betrag für diese Bürgschaften aufbringen müssen.



Nun ist das Land aus dem ganzen Dilemma um diesen Verein raus. Sollte es nun sportlich und finanziell nicht mehr klappen, hat das Land keinerlei Verpflichtungen gegenüber den Gläubigern des Vereines mehr.



Die Bürgschaften sind schon vor Jahren entstanden. Da hat sich fast niemand drüber aufgeregt.

Kommentar von Maik am 02.06.2014 um 18:23 Uhr:

Was für ein Quatsch hier so erzählt wird,wenn man sich nicht auskennt.

Denn macht mal Schön alle Turn und Sportvereine zu die es in Deutschland gibt.Diese werden alle mit Steuergelder Unterstützt.Ach so und denn Stampfen wir weil wir schonmal dabei sind auch gleich alle Leichtatleten und sämtliche Wintersportler u.s.w ein.Weil die alle die Bundeswehr bezahlt.Ja und wer bezahlt die Bundeswehr????.Also ab Morgen kein Leistungssport mehr in Germany.Was für Aussichten.Oh man Oh man.Zuhause Bleiben und schön dee Glotze auslassen

Gruß

Kommentar von Achim am 02.06.2014 um 21:33 Uhr:

Wäre schön wenn so ein Artikel noch korrekturgelesen würde.

In den paar Sätzen sind mindestens eine handvoll Fehler drin...

Kommentar von HansArosto am 02.06.2014 um 23:40 Uhr:

Wenn jetzt der "Redakteur" Grammatik lernen würde... Erbärmlich, was hier so gepostet wird. Wieso schreiben Leute, die die Sprache ofdenkundig nicht beherrschen und ihren Sermon nicht einmal durchlesen vor dem Veröffentlichen (@doppeltes Wort) hier Artikel? Jaja, bestimmt ehrenamtlich, bekommen keinen Pfennig dafür. Sind bei der Quälität aber auch keinen wert.

Kommentar von Fakco am 05.07.2014 um 21:56 Uhr:

karl Bremer Vulkan 850 Mio. DM EU-Fördermittel für die Ostwerften in die westdeutschen Betriebe zweckentfremdend umgeleitet zu haben ... wieviel waren es bei Hansa? Toller Rechtsstaat in dem Du Dich wähnst ...

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