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Erzgebirge Aue muss 10.000 Euro Strafe zahlen

DFB-Sportgericht ahndet das Zünden von Rauchtöpfen bei Stadion-Abschied.

Datum der Veröffentlichung: Uhr | Autor:

Erzgebirge Aue muss 10.000 Euro Strafe zahlen
Foto: Erzgebirge Aue
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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den FC Erzgebirge Aue mit einer Geldstrafe von 10.000 Euro belegt. Darüber hinaus müssen beim nächsten Heimspiel gegen die Würzburger Kickers (14. Februar) zwei Fan-Blöcke geschlossen bleiben. Grund: Beim Abschied vom alten Stadion der „Veilchen“ im November 2015 waren bei der Choreografie der FCE-Fans zahlreiche Rauchtöpfe gezündet worden.

„Ein Einspruch ist zwecklos, da wir wegen früherer Vorkommnisse und Vergehen Wiederholungstäter sind“, erklärt Aues Geschäftsführer Michael Voigt. „Das Strafmaß trifft uns überaus hart, denn wir müssen auch durch den Stadionbau massive Platz- und damit auch Geldeinbußen verkraften. Dennoch stimmen wir dem Urteil zu, weil es sonst für uns noch erheblich teurer und härter kommen kann.“

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