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Dynamo zu 6.000 Euro Geldstrafe verurteilt

Die SG Dynamo Dresden wurden vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wegen unsportlichen Verhaltens und nicht ausreichendem Ordnungsdienst zu einer Geldstrafe in Höhe von 6.000 Euro verurteilt.

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Dynamo zu 6.000 Euro Geldstrafe verurteilt
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Zu der Strafe kam es aufgrund der Vorfälle bei den Auswärtsspielen in Ahlen und Erfurt, sowie beim Ost-Derby zu Hause gegen Hansa Rostock.
Beim Auswärtsspiel am 10. Spieltag gegen Rot-Weiß Ahlen wurde im Gästeblock Pyrotechnik und beim Spiel gegen Rot-Weiß Erfurt am 12. Spieltag Knallkörper gezündet. Im Ost-Derby am 13. Spieltag gegen Hansa Rostock wurde im Gästeblock eine größere Menge von Pyrotechnik gezündet. Der Verein Hansa Rostock hat dafür auch bereits eine Strafe (u. A. zwei Auswärtsspiele ohne eigene Fans) vom DFB erhalten. Außerdem wurden bei dem Spiel unter Protest vieler Fans zwei bengalische Feuer im K-Block gezündet.
Der Verein hat die Strafe akzeptiert, gibt allerdings bekannt, dass sie beim Umsetzen des Pyrotechnik-Verbots, was das Zünden von Pyrotechnik bei dem Derby angeht, an Ihre Grenzen stößt. Trotzdem wird die Verantwortung als Veranstalter ernst genommen und die Strafe akzeptiert. Gegen die unbekannten Täter hat der Verein bereits Anzeige erstattet.
Die Summe der Geldstrafe setzt sich aus den Vorfällen bei den drei Begegnungen zusammen.

Quelle: dynamo-dresden.de

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