Mit den beiden Zweitliga-Absteigern FSV Frankfurt und MSV Duisburg stehen sich am heutigen Samstag (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im WDR Fernsehen) zwei Meisterschaftsanwärter gegenüber. Die Duisburger stellen mit acht Gegentreffern die beste Defensive, der FSV mit 24 Toren eine der besten Angriffsreihen. Das „Sorgenkind“ von MSV-Trainer Ilia Gruev ist dagegen der Angriff. Keine Mannschaft aus der oberen Tabellenhälfte hat seltener getroffen als der langjährige Bundesligist (14 Tore). In den letzten drei Meisterschaftsspielen (zwei Remis, eine Niederlage) gelang dem MSV gar kein Treffer.
Dass die Duisburger das Toreschießen jedoch nicht verlernt haben, stellten sie im Verbandspokal unter Beweis. Beim Oberligisten TuRU Düsseldorf ließ das Team von MSV-Trainer Ilia Gruev nichts anbrennen, setzte sich souverän 6:0 (2:0) durch.
Auf Mittelfeldspieler Fabian Schnellhardt, der das letzte Spiel seiner Rotsperre absitzen muss, kann Gruev im Duell mit den Frankfurtern nicht zurückgreifen. Auch Dan-Patrick Poggenberg (Bänderriss) und Enis Hajri (Schleimbeutelentzündung im Ellenbogen) fallen für die Partie aus.
Duisburg noch einmal ohne Schnellhardt
Auch Hajri und Poggenberg fehlen heute beim Duell der Zweitliga-Absteiger in Frankfurt.
Datum der Veröffentlichung: 19.11.2016 10:06 Uhr | Autor: MSPW
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