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Drei Strafverfahren gegen Rostock-Fans

Aggressive Hansa-Anhänger verletzen Polizeibeamten und Diensthund.

Datum der Veröffentlichung: Uhr | Autor:

Drei Strafverfahren gegen Rostock-Fans
Foto: osnapix
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Nach dem 2:0-Auftaktsieg des FC Hansa Rostock bei den Sportfreunden Lotte fielen einige Anhänger der Gäste von der Ostsee aus der Rolle. So drängten mehrere Rostocker Fans nach dem Spielende in einen Linienbus, der zu diesem Zeitpunkt bereits voll besetzt war, und verhinderten so die planmäßige Abfahrt. Als die Polizei einschreiten wollte, wurden die Beamten von den Hansa-Anhängern attackiert.

„Ein Polizeibeamter erlitt dabei durch ein Wurfgeschoss, das aus dem Bus herausgeschleudert wurde, eine Platzwunde im Gesicht. Diese musste mit mehreren Stichen genäht werden“, teilte die Polizei Steinfurt mit. „Nur unter Einsatz von Pfefferspray und eines Diensthundes gelang es, die Personalien des Werfers festzustellen. Dabei traten zwei Rostocker Fans auf den Diensthund ein und verletzten ihn. Ein Rostocker erlitt bei der Auseinandersetzung einen Hundebiss.“ Gegen alle drei Personen wurden Strafverfahren eingeleitet.

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