VfL Osnabrück
Der VfL Osnabrück und der KSC stehen aktuell mit 38 Punkten und einer Tordifferenz von +14 auf den beiden Aufstiegsplätzen. Verloren wurde bisher nur der direkte Vergleich mit dem Karlsruher SC am 7. Spieltag. Zu oft, ganze 8-mal (davon sieben auswärts), konnte aber nur ein Unentschieden erzielt werden, um sich an der Tabellenspitze abzusetzen. Am Anfang der Saison waren die Lila-Weißen mit dem Saisonziel noch zurückhaltend, jetzt dürfte es Aufstieg heißen. Durch den 17. Tabellenplatz in der letzten Saison hatte diese Elf wohl keiner so richtig auf dem Zettel. Wir sind gespannt, wie es in der zweiten Hälfte weitergeht.
Karlsruher SC
Der Karlsruher SC begann die Saison als einer der Titelfavoriten und ist mittendrin. KSC ist derzeit in ausgezeichneter Form und hofft während der Weihnachtszeit in Form zu bleiben. Der KSC beendete die letzte Saison auf dem 3. Platz und hofft auf diese Position aufzubauen und sich dieses Jahr den Aufstieg in die zweite Bundesliga zu sichern.
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— Karlsruher SC e.V. (@KarlsruherSC) December 4, 2018
KFC Uerdingen 05
Uerdingen ist derzeit die Mannschaft in der Liga mit den meisten Siegen (12). Es zeigt das unglaubliche Aufkommen der Mannschaft nach dem Titelgewinn und dem konsequenten Aufstieg aus der Regionalliga West der vergangenen Saison. Die Mannschaft hofft, diesen Aufstieg fortzusetzen, um die glorreichen Tage aus den 80er Jahren zurückzubringen und wieder Bundesliga-Fußball zu spielen. Für die Krefelder wäre dies, insbesondre als direkter Aufsteiger, ein Riesenerfolg. Möglich macht dies die finanzielle Unterstützung eines russischen Investors. Nur einen Punkt trennt den KFC von den Aufstiegsplätzen. Zu, HFC sind es bereits vier Punkte Vorsprung.
Hallescher FC
In der letzten Saison noch auf dem 13. Platz, hält der HFC in dieser Saison den Anschluss nach oben und ist der größte Verfolger der ersten drei Vereine. Vier Punkte trennen den HFC aktuell von der Relegation. In der Rückrunde ist damit noch alles möglich. Schafft der HFC in der siebten Saison den Erfolg? Zahlreiche Verhängungen zum Beginn der Saison könnten dazu beitragen. Die Niederlage zuletzt gegen den KSC sollte dann aber schnell abgehackt werden.
SpVgg Unterhaching
Mit ganzen 38 Toren in den 19 ersten Spieltagen ist die SpVgg Unterhaching richtig torgefährlich und bleibt mit fünf Toren Abstand oben dran. Wie beim VfL Osnabrück steht nur eine Niederlage auf dem Konto, allerdings auch elf Unentschieden. Wenn die Torgefährlichkeit nach dem Winter für mehr Siege genutzt werden kann, ist für Unterhaching noch einmal alles möglich.
Auch Preußen Münster, Wehen Wiesbaden und Hansa Rostock haben den Traum 2. Bundesliga 2019/20 sicherlich noch nicht aufgegeben und werden am Ball bleiben, wobei bei Preußen Münster das ausgegebene Ziel der Klassenerhalt war. Hansa Rostock und Wehen Wiesbaden hingegen haben den Aufstieg als Saisonziel ausgegeben. Besonders auswärts muss es dafür bei Hansa Rostock noch besser gelaufen.
Wir sind gespannt, wie sich die Tabelle in den nächsten 19 Spieltagen entwickelt.