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Der VfL Osnabrück möchte mit einem Sieg über RB Leipzig die Rückkehr ins Aufstiegs-Rennen feiern

Bislang hat der VfL Osnabrück eine durchaus ordentliche Spielzeit absolviert. Mit Tabellenplatz sieben bei 14 Punkten und drei Zählern Abstand auf Relegationsplatz drei haben die Walpurgis-Schützlinge noch alle Chancen im Kampf um den Aufstieg. Nun kommt es am morgigen Freitag zum Duell mit dem Aufstiegskonkurrenten Rasenballsport Leipzig. Neben einer gut besuchten Osnatel-Arena werden vor allem auch einige Verletzungsprobleme erwartet.

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Der VfL Osnabrück möchte mit einem Sieg über RB Leipzig die Rückkehr ins Aufstiegs-Rennen feiern
Foto: VfL Osnabrück
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Fünfstellige Besucherzahl gegen RB Leipzig möglich

Es ist durchaus realistisch, dass auch gegen den ambitionierten Aufsteiger aus der sächsischen Messestadt mehr als 10 000 Besucher kommen werden. Auch wenn der VfL nur mit 9500 Fans bei diesem hochinteressanten Match rechnet und auch nur 200 Anhänger aus Leipzig mitkommen werden, so ist durchaus davon auszugehen, dass eine stimmungsvolle Kulisse vorhanden sein wird. Beim ersten Heimspiel gegen die Reserve von Borussia Dortmund waren 11 200 Besucher gezähl worden. Beim Nordderby gegen Hansa Rostock immerhin noch 10 056. Bei einem Sieg über RBL kann Osnabrück zum Kontrahenten aufschließen.

Weiterhin existente Oberschenkelprobleme bei Sebastian Neumann

Es konnten schon drei Auswärtssieg von den Lila-Weißen errungen werden. Zuletzt gelang ein klarer 4:1-Erfolg beim Tabellenletzten SV Wacker Burghausen. Nun hat sich VfL-Coach Maik Walpurgis zum Ziel gesetzt, dass auch im Heimspiel ein vernünftiger Auftritt abgeleistet werden kann. Besonders im Bereich der Innenverteidigung tun sich jedoch einige Probleme auf. Sebastian Neumann hat im rechten Oberschenkel mit den bekannten muskulären Beschwerden zu kämpfen. Über einen geraumen Zeitraum ist der Ex-Berliner wegen dieser Verletzung ausgefallen. Nun hat er im zweiten Spielabschnitt in Burghausen spielen und überzeugen können. Vor dem Donnerstagstraining ist jedoch wieder herausgekommen, dass die Probleme auch weiterhin existent sind. Somit darf der ehemalige Junioren-Auswahlspieler definitiv nicht auf einen Einsatz gegen Rasenballsport Leipzig hoffen.

Rückt Karikari gegen seine Ex-Kollegen in die Startformation?

Zudem ist nun bekannt geworden, dass der formstarke Marcel Stadel zurzeit nicht am Trainingsbetrieb teilnehmen kann. So hat der 26-Jährige Schmerzen im Adduktorenberich. Dazu erklärt Walpurgis gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ folgendes: „Bei ihm wird es sich wohl erst am Freitag entscheiden, ob er für einen Einsatz infrage kommt.“ Es könnte mit Jeremy Karikari ein Spieler Stadel vertreten, der im zweiten Abschnitt in Halle und Burghausen jeweils Neumann hervorragend ersetzte. Zudem gäbe es für Karikari ein Duell gegen seinen ehemaligen Verein. David Pisot könnte dann von der Rechtsverteidigerposition in die Innenverteidigung rücken.

Quelle: noz.de

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