„Wir machen solche Aktionen gerne. Das ist eine Selbstverständlichkeit für uns. Auf die Straße zu gehen und mit den Menschen zu reden ist etwas Tolles“, äußert sich Wollitz.
Um 13.13 Uhr gab VfL-Rekordspieler Joe Enochs gab mit einer Trillerpfeife das Startsignal. Sowohl Erwachsene, auch als Kinder an der Aktion teil und schoßen mit Plastikbällen in der Fußgängerzone herum. Auch Autogramme der Spieler und Fotos waren heiß begehrt.
Der Flashmob wurde durch die Sparkasse Osnabrück initiiert. „Der VfL ist der beste Werbeträger der Stadt Osnabrück“, so Wollitz.
Außerdem sollte die Aktion auch ein Zeichen für die Fans sein. Die Mannschaft befindet sich im Endspurt und hat, trotz der kleinen Schwächephase der jüngsten Vergangenheit, alle Chancen, den Aufstieg in die 2. Bundesliga zu schaffen. „Was uns weiterbringt, ist Zusammenhalt, Geschlossenheit und gegenseitiges Vertrauen“, gab Wollitz mit Blick auf das Ziel des Aufstiegs zu Protokoll.
Wenn es am Samstag dann wieder in die Osnatel-Arena geht, sollen die Bälle allerdings nicht mehr durch die Luft, sondern möglichst ins gegnerische Gehäuse geschossen werden.
Der VfL Osnabrück kickt in der Innenstadt
Bei einem Flashmob in Osnabrücks Innenstadt suchte der Verein die Nähe zu den Fans. Unter dem Motto "Wir stürmen die Fußgangerzone" nahm neben den Spielern und Fans auch der Cheftrainer Claus-Dieter Wollitz teil.
Datum der Veröffentlichung: 27.03.2013 12:01 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig
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