Chemnitzer FC will die Abschlussstärke zurückgewinnen
Die Motivation auf Tore ist beim Chemnitzer FC ganz besonders stark ausgeprägt. Zuletzt musste der CFC zwei Spiele absolvieren, wo man keinen eigenen Treffer hat erzielen können. Zum einen beim torlosen Remis gegen den VfB Stuttgart II und bei der 0:1-Niederlage gegen Energie Cottbus. Die Gesamtbilanz gestaltet sich auch nicht viel besser, denn in fünf der insgesamt elf Partien blieb man ohne einen eigenen Treffer.
Datum der Veröffentlichung: 26.09.2014 19:10 Uhr | Autor: Henning Klefisch
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Keine Vorwürfe an junge Spieler
Chemnitz-Trainer Karsten Heine hat sich nach der bitteren 0:1-Niederlage gegen Energie Cottbus wie folgt äußern können: „Wir haben viel versucht, die Qualität im Abschluss fehlte.“ Heine zeigt jedoch keine Spur von jeglichen Vorwürfen gegenüber seinen jungen Kickern: „Unsere jungen Offensivspieler wir Kehl-Gómez, Ofosu und Türpitz haben zuvor weder so intensiv trainiert, noch haben sie zuvor in dieser Liga und auch nicht auf so einem Niveau gespielt.“
Einige Umstellungen sorgen für Fehler
Es hat einige Umstellungen im Laufe dieser Vorbereitung auf die neue Saison gegeben, was auch der erfahrene Trainer so erkannt haben mag: „Unser Spielstil ist aggressiv und laufstark, aber wir müssen in den Abschlussvorbereitungen und –handlungen konzentriert bleiben. Diese Balance müssen wir finden. Da kommen wir jeden Trainings- und Spieltag ein Stück weiter voran.“ Mit dem 29-jährigen Angreifer Sebastian Glasner kommt ein erfahrener Spieler zurück in die Anfangsformation, der 111 Spiele in der 3. Liga bestritten hat und zuletzt mit einer Leisten-Operation ausgefallen ist.
Chemnitz-Trainer Karsten Heine hat sich nach der bitteren 0:1-Niederlage gegen Energie Cottbus wie folgt äußern können: „Wir haben viel versucht, die Qualität im Abschluss fehlte.“ Heine zeigt jedoch keine Spur von jeglichen Vorwürfen gegenüber seinen jungen Kickern: „Unsere jungen Offensivspieler wir Kehl-Gómez, Ofosu und Türpitz haben zuvor weder so intensiv trainiert, noch haben sie zuvor in dieser Liga und auch nicht auf so einem Niveau gespielt.“
Einige Umstellungen sorgen für Fehler
Es hat einige Umstellungen im Laufe dieser Vorbereitung auf die neue Saison gegeben, was auch der erfahrene Trainer so erkannt haben mag: „Unser Spielstil ist aggressiv und laufstark, aber wir müssen in den Abschlussvorbereitungen und –handlungen konzentriert bleiben. Diese Balance müssen wir finden. Da kommen wir jeden Trainings- und Spieltag ein Stück weiter voran.“ Mit dem 29-jährigen Angreifer Sebastian Glasner kommt ein erfahrener Spieler zurück in die Anfangsformation, der 111 Spiele in der 3. Liga bestritten hat und zuletzt mit einer Leisten-Operation ausgefallen ist.
Quelle: bild.de
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