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Chemnitzer FC: Routiniers Garbuschewski und Hensel stehen vor Rückkehr nach Verletzungspause

Endlich ist nun die enorm lange Ausfallzeit von Mittelfeldspieler Ronny Garbuschewski vorbei. Nun will der 27-jährige Mittelfeldspieler wieder voll angreifen und sich einen Stammplatz beim Chemnitzer FC holen. Vor knapp einem halben Jahr, am 15. März, hat sich Garbuschewski beim 3:0-Sieg im Auswärtsspiel bei den Stuttgarter Kickers den linken Mittelfuß gebrochen. Diese Verletzung hat sich noch deutlich hinziehen können.

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Chemnitzer FC: Routiniers Garbuschewski und Hensel stehen vor Rückkehr nach Verletzungspause
Foto: Chemnitzer FC
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„Der Knochen ist zu 80 bis 90 Prozent wieder hergestellt“

Ein wichtiger Grund dafür ist gewesen, dass sich über die verheilte Bruchstelle Flüssigkeit eingelagert hat. Nun konnte der Standardspezialist der Sachsen wieder das Mannschaftstraining aufnehmen. Er zeigt sich spürbar erfreut über diese Tatsache und kann nun gegenüber der „Bild-Zeitung“ berichten: „Der Knochen ist zu 80 bis 90 Prozent wieder hergestellt. Das Ödem darüber ist zwar noch ausgebildet, aber ich habe mehrere Ärzte konsultiert, und die haben mir für das Mannschaftstraining das Okay gegeben.“

„Ich mag das schnelle Spiel mit Torabschluss“

Ähnlich gute Nachrichten gibt es vom ein Jahr älteren Marc Hensel zu vermelden, der eine Alternative für das defensive Mittelfeld darstellen kann. Nach seinem Kapselriss im rechten Sprunggelenk hat er das komplette Trainingsprogramm nun wieder aufnehmen können. Völlig fit ist ist der erst 22-jährige Philip Türpitz, der für das dynamische und kreative Spiel beim Chemnitzer FC stehen kann. Er macht gegenüber der „Bild-Zeitung“ klar zum Ausdruck:„Ich mag das schnelle Spiel mit Torabschluss. Ein Auge für meine Mitspieler habe ich wohl auch.“

„Ich spiele dort, wo es der Trainer sagt“

Türpitz wird nun auf die rechte Außenbahn wechseln und hat in den bisherigen Vorbereitungsspielen schon fünf Treffer erzielen können. Dazu gelangen ihm noch mehrere Vorlagen. Sein Coach Karsten Heine konnte über seine Lieblingsposition verraten: „In der zentralen Offensive wäre er für uns noch wertvoller.“ Zunächst wird der spielstarke Offensivmann jedoch noch mit einer Position auf der Außenbahn Vorlieb nehmen. Er weiß auch, dass es zunächst einfacher sein wird, wenn er sich auf den Außenpositionen bewähren wird, da auf der mittleren Position die Konkurrenz einfach zu gewaltig ist: „Ich spiele dort, wo es der Trainer sagt. Ich nehme da jede Variante an, wenn sie eine offensive ist.“

Quelle: bild.de

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