Seit Anfang Dezember ist beim Chemnitzer FC ein neuer Aufsichtsrat tätig. "Die dringendste Aufgabe war für uns, dass wir Persönlichkeiten für unseren neuen Vorstand finden", zieht der Aufsichtsratsvorsitzende Knut Müller in einem Interview mit den Vereinsmedien nach 100 Tagen im Amt ein erstes Zwischenfazit. "Dafür haben wir uns die notwendige Zeit genommen und konnten schließlich einen für den Verein sehr guten Vorstand bestellen."
Das Coronavirus hat auch Einfluss auf die Arbeit des Kontrollgremiums. "Es ist zum Tagesgeschäft geworden, zu überlegen, wie wir den Chemnitzer FC in den kommenden Wochen und Monaten sicher durch diese Zeit bringen können."
Der Unternehmer weiter: "Wir versuchen, die Gespräche mit unseren Sponsoren nicht ins Stocken geraten zu lassen. Auf beiden Seiten herrscht eine große Unsicherheit, weil niemand weiß, was in den kommenden Wochen noch auf uns zukommen könnte. Für uns gilt es jetzt, im Austausch zu bleiben."
Chemnitzer FC: Knut Müller zieht erstes Fazit
Unternehmer ist seit Anfang Dezember Aufsichtsratsvorsitzender.
Datum der Veröffentlichung: 21.03.2020 11:52 Uhr | Autor: MSPW
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