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Chemnitzer FC: Das Warten auf Ronny Garbuschewski

In der abgelaufenen Spielzeit hat der Chemnitzer FC eine ausgesprochen interessante Drittliga-Spielzeit erleben dürfen. Mit großen Hoffnungen ist der CFC in die Saison gestartet und hat nach einem längeren Verbleib im Abstiegssumpf sich letztlich doch noch mit dem Klassenerhalt befreien können. In der Saisonendphase gab es den Verlust von Leistungsträger Ronny Garbuschewski zu kompensieren. Die Warterei geht auch in den ersten Tagen der Saisonvorbereitung weiter.

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Chemnitzer FC: Das Warten auf Ronny Garbuschewski
Foto: Chemnitzer FC
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Frühzeitiges Saisonaus für Garbuschewski

Bekanntlich hat der 28-jährige Mittelfeldspieler am 29. Spieltag beim 3:0-Auswärtssieg bei den Stuttgarter Kickers sich einen Bruch des linken Mittelfußes zugezogen. Dies ist auch der Grund gewesen, warum bereits neun Spieltage vor dem Saisonende für ihn eine vorzeitige Sommerpause angesagt gewesen ist. Das Training für die neue Spielzeit hat schon seit dem letzten Donnerstag begonnen. Für Garbuschewski gilt dies jedoch keineswegs, da er die meisten Einheiten verpasst.

„Ronny weiß, wie Fußball geht“

Dazu kann CFC-Coach Karsten Heine gegenüber der „Bild-Zeitung“ berichten: „Im Moment kann Ronny lediglich leichtes Lauftraining absolvieren. Das bereitet mir aber keine Sorgen, denn Ronny weiß, wie Fußball geht. Für seine Physis kann er ja trotzdem intensiv arbeiten. Mit dem Ball soll er dann wieder im Trainingslager beginnen.“

Frühes Training beim CFC erforderlich

Ab dem 6. Juli werden die „Himmelblauen“ sich ins österreichische Keutschach (Kärnten) aufmachen, um die Grundlagen für eine erfolgreiche Saison legen zu können. Der frühe Vogel fängt auch in Chemnitz den Wurm. Dieses Sprichwort wird mit Leben gefüllt, denn schon um 8.00 Uhr morgens beginnt das Training. Grund für diese frühen Übungen sind die Ermittlung der Werte der Leistungsdiagnostik, wie Laktattest und Messung des Körperfett-Anteils, die in den Morgenstunden realistischer sind.

6:1-Testspielauftakt gegen Steinpleis Werdau

Eine Erklärung dafür kann der 59-jährige Trainer Heine liefern, wenn er sagt: „Das ist kein Straftraining, die Testergebnisse waren sehr positiv. Die Spieler bringen aber unterschiedliche individuelle Voraussetzungen mit, weshalb einige zunächst etwas mehr investieren sollen. Die dürfen einmal zusätzlich, also dreimal täglich trainieren.“ Das erste Testspiel verlief überaus erfolgreich für den Chemnitzer FC, denn der Achtligisten FC Steinpleis Werdau ist vor knapp 600 Zuschauern mit 6:1 besiegt worden. Vier altgediente Spieler mit Fink, Pusch, Mauersberger und Hensel konnten treffen. Die weiteren Tore haben mit Kehl-Gómez und Endres zwei Neuzugänge markieren können.

Rückennummern beim CFC sind vergeben worden

Hier sind kurz die Rückennummern der zahlreichen neuen Spieler aufgelistet: 3 Nils Röseler, 5 Marc Endres, 11 Reagy Baah Ofosu, 14 Marco Kehl-Gómez, 17 Dan-Patrick Poggenberg, 19 Philip Türpitz, 23 Stefano Cincotta, 24 Florian Hansch, 25 Maximilian Reule. Der immer noch verletzte Garbuschewski wird als Standardspezialist mit der Nummer 7 versehen. Marc Hensel trägt statt der 40 zukünftig die Nummer 22. Mit den neuen Rückennummern wird am heutigen Dienstag ab 18.45 Uhr eine Testpartie bei der SG Handwerk Rabenstein und am Sonnabend (15 Uhr) bei FSV Pockau-Lengefeld stattfinden.

Quelle: bild.de

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