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Arminia Bielefeld kann mit der Rolle des Aufstiegsfavoriten leben

Zweitligaabsteiger DSC Arminia Bielefeld ist zum absoluten Topfavoriten auf den Aufstieg durch die Trainer der 3. Liga gewählt worden. Mit dieser Bürde kann das Team um Trainer Norbert Meier aber sehr gut leben, denn der eigene Anspruch und die Qualität im Kader bestätigen diese Zielsetzung. Aktuell gibt es mit John Junior Nkomb-Nkomb noch einen hochinteressanten Probespieler, der zuletzt in der Reservemannschaft vom französischen Spitzenklub Paris St. Germain unter Vertrag gestanden hat.

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Arminia Bielefeld kann mit der Rolle des Aufstiegsfavoriten leben
Foto: Arminia Bielefeld
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Nkomb-Nkomb mit guter Perspektive

Der französische Stürmer besitzt durchaus gute Perspektiven, dass er in der kommenden Spielzeit für die Ostwestfalen stürmen kann. Seine Variabilität eröffnet ihm durchaus gute Perspektiven, denn der Rechtsfuß ist auf den beiden offensiven Außenbahnen und auch im Sturmzentrum einsetzbar. Sportlich scheint die Vereinsführung von ihm überzeugt zu sein. Nun wird es darum gehen, ob dieser Transfer auch finanzierbar erscheinen kann.

Arabi bezweifelt realistische Prognose

Der direkte Wiederaufstieg ist für Arminia Bielefeld das erklärte Ziel. So ist der letztjährige Zweitligakader grundsätzlich zusammengeblieben und mit Peer Kluge konnte ein potentieller Führungsspieler und Leistungsträger in die Leineweberstadt gelockt werden. 15 Mal wurde Bielefeld zum Aufsteiger ernannt. Danach folgt der SV Wehen Wiesbaden mit 13 Stimmen. Die weiteren Ränge belegen: Energie Cottbus (8), Preußen Münster (7), Dynamo Dresden (6), MSV Duisburg (6), Hallescher FC (5), VfL Osnabrück (5) und Hansa Rostock (2). Gegenüber der „Neuen Westfälischen“ macht Bielefelds-Sportlicher Leiter Samir Arabi schnell deutlich, dass er solchen Umfragen keine allzu große Bedeutung beimessen möchte: „Ich bezweifle zu diesem frühen Zeitpunkt knapp zwei Wochen vor dem Meisterschaftsstart die Aussagefähigkeit dieser Prognosen. Zudem können uns für diese Wertschätzung nichts kaufen."

Arabi hat großen Respekt vor dem Halleschen FC

Arabi sieht sein Team nun zwar nicht unter einem exorbitanten Druck, aber dennoch sieht er einen Vorteil bei möglichen Außenseitern: „Der öffentliche Druck und die Erwartungshaltung wird bei jenen Klubs niedriger sein, denen höchstens Außenseiterchancen eingeräumt werden." Zudem kann er sich noch an die Spielzeit nach dem ersten Abstieg 2011 erinnern: „Nach unserem Zweitligaabstieg 2011 wurden wir in der Serie 2011/12 als haushoher Aufstiegsfavorit gehandelt, was letztlich nicht aufging." Damals musste Bielefeld lange Zeit um den Klassenerhalt kämpfen und hat nach einer schwierigen Spielzeit den 13. Rang am Saisonende einnehmen können. Besonders der Hallesche FC scheint für ihn großes Potential bezüglich eines möglichen Aufstiegs zu besitzen, wie er der „Neuen Westfälischen“ verraten konnte: „Deshalb sollten wir auch im ersten Heimspiel am 2. August gegen diesen Gegner gewarnt sein." Während bekanntlich der 19-jährige Franzose John Junior Nkomb-Nkomb weiterhin gute Chancen auf eine Anstellung besitzt, sind die Testkicker Dominik Böttcher und Samuel Piette, die am Samstag noch das Testspiel beim Regionalligisten SG Wattenscheid 09 bestritten haben, wieder abgereist.

Quelle: nw-news.de

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Kommentare

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(nicht öffentlich)

Kommentar zu dieser News

Kommentar von Arminen Fan am 17.07.2014 um 10:38 Uhr:

Trainer Hans Meyer? Ufff der Trainer heißt Norbert Meier....

Kommentar von Niels am 17.07.2014 um 11:32 Uhr:

Danke für den Hinweis. Der Fehler ist korrigiert.

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