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38. Spieltag; VfL Osnabrück - TSV Alemannia Aachen (Stimmen zum Spiel)

Der VfL Osnabrück hat es auf der Zielgeraden doch noch geschafft, den Relegationsplatz zu erreichen. Durch das torlose Remis von Heidenheim gegen die Offenbacher Kickers, sprangen die Lila-Weißen doch noch auf den so ersehnten 3. Platz. Am Ende war es der Horror, denn nach dem Abpfiff dauerte das Spiel in Heidenheim noch einige Minuten.

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38. Spieltag; VfL Osnabrück - TSV Alemannia Aachen (Stimmen zum Spiel)
Foto: dfb.de
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Osnabrücks Yannick Thiel sprach über die letzten Minuten, bevor der erreichte Relegationsplatz fest stand. „Du stehst da und bist am Verzweifeln. Ich habe immer nur versucht, in die Gesichter der Zuschauer zu schauen, um dort eine Reaktion ablesen zu können“.

Alexander Krük dachte an den Tag, als Schalke 04 nur Meister der Herzen wurde. „Ich habe nur gehofft: Bitte, bitte – so was darf uns nicht passieren.“

„Ich freue mich riesig für unsere Fans und wünsche ihnen viel Spaß, die dürfen jetzt ruhig eine riesige Party feiern“, sagte der überragende Claus Costa nach dem Spiel, „aber bei uns wird die Euphorie nicht so durchschlagen. Wir wissen, was vor uns liegt; welche Chance, welche Aufgabe das ist."

Simon Zoller war ebenfalls glücklich. „Mir ist es egal, gegen wen. Denn wir gehen selbstbewusst in die Relegation. Ich hab´s gewusst, ich hab´s jedem gesagt, dass wir das noch packen!“

Marcus Piossek: „Wir wollen aufsteigen, wir wollen mit dieser Mannschaft in die 2. Bundesliga gehen. Wir haben es nämlich verdient.“

Alexander Ukrow, der den gekündigten Claus-Dieter Wollitz an der Seitenlinie vertrat, blieb hingegen ruhig. „Die Mannschaft hat sich selbst belohnt für eine tolle Saison. Um meinen Anteil geht es nicht. Zusammen mit dem Trainerteam haben wir bei allen die Ereignisse vom letzten Wochenende erst mal sacken lassen. Danach haben wir kurz und knackig trainiert, gar nicht so viel geredet und auf ein paar wichtige Dinge hingewiesen. Erst in der Halbzeit habe ich gedacht: Oh, da geht was. In der zweiten Halbzeit hat mich Thomas Reichenberger immer auf dem Laufenden gehalten – tja, und wie ich dann diese letzten Minuten überstanden habe… Gottseidank bin ich gesund.“

Quelle: www.

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