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36. Spieltag; VfL Osnabrück - SV Wacker Burghausen (Stimmen zum Spiel)

Osnabrück konnte gegen gute Burghauser nur durch einen Elfmeter knapp gewinnen, und das vorangegangene "Foul", von Burghausens Keeper René Vollath an Timo Staffeldt, eine klare Schwalbe. Doch dank den drei Zählern ist der VfL durch die anderen Ergebnisse auf den Relegationsplatz geklettert.

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36. Spieltag; VfL Osnabrück - SV Wacker Burghausen (Stimmen zum Spiel)
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Claus-Dieter Wollitz, Trainer des VfL, resümierte: „Spielanalysen sind schwer in dieser Zeit, und außerdem muss man sich fragen, ob es in einer solchen Phase überhaupt sinnvoll ist, das zu tun. Das Ergebnis hat gestimmt, die Konstellation hat sich geändert: Mit zwei Siegen steigt man direkt auf. Den Rest möchte ich für mich behalten, denn das muss ich erst mal sacken lassen. Jeder Spieler kann jetzt selbst entscheiden und muss dafür die Verantwortung übernehmen, ob wir alle zusammen den Sprung in die 2. Bundesliga schaffen. Ich wünsche mir, dass die Spieler für ihre fantastische Einstellung, ihre Hingabe und ihre Leidenschaft belohnt werden. Ich wünsche es mir für die Mitarbeiter, für die Mannschaft, für die Fans und für die Sponsoren. Der Schiedsrichter hat mich ermahnt, völlig zu Recht, danach habe ich einen unserer Spieler kritisiert, das hat der Schiedsrichter falsch verstanden und mich auf die Tribüne geschickt. Das Publikum hat uns wieder toll unterstützt, die Fans wissen, wie sehr wir das schätzen. Für die letzten beiden Spiele wünsch ich mir, dass jeder sich Folgendes einschärft: Natürlich braucht der VfL Osnabrück - aber noch mehr braucht Osnabrück den VfL.“

Georgi Donkov, Trainer von Wacker Burghausen: „Es war ein gutes Drittligaspiel, in dem meine Mannschaft Osnabrück das Siegen sehr schwer gemacht hat. Ich bin mit der Leistung und dem Engagement sehr zufrieden, leider hat sie sich nicht dafür belohnt. Ich habe auch einige junge Spieler eingesetzt, die habe ihre Sache sehr gut gemacht.“

Marcus Piossek, war glücklich über den Sieg. „Schlimmer als heute - das hatte ich lange nicht. Wir waren nicht im Spiel, haben nicht gut gepresst. Es war kein gutes Spiel, aber wir haben es gewonnen und müssen uns für diesen Sieg nicht schämen. Bielefeld hat auch nicht gut gespielt und 1:0 gewinnen. Man merkt das, dass es nicht so läuft, und es wird schwer. Aber wir haben uns dagegen gestemmt und hinten dicht gemacht. Wenn wir in Bielefeld gewinnen, steigen wir auf, davon bin ich überzeugt. Die Zuschauer haben uns fantastisch unterstützt, das hat uns sehr geholfen. Hut ab, Kompliment - mehr kann man dazu gar nicht sagen.“

Gaetano Manno, fokussiert sich auf die nächste Aufgabe. „Man merkt, dass der Druck wächst. Aber wir haben dem Stand gehalten und drei Punkte geholt. Die Hitze war ungewohnt, das haben wir schon im Training gemerkt. Deshalb haben wir länger gebraucht, um ins Spiel zu kommen. Gegen Bielefeld müssen wir so auftreten wie im Heimspiel, als wir sie beherrscht haben - nur die Tore müssen wir machen. Als in der 80. Minute das ganze Stadion das 0:1 in Münster bejubelte - das war ein unvergesslicher Gänsehaut-Moment.“

David Pisot analysierte: „Wir standen teilweise zu tief und haben nicht gut gepresst. Aber wir haben mit Mann und Maus verteidigt. Die letzte Aktion der Burghausener war für mich ein klares Foulspiel, so, wie es ja auch gepfiffen wurde. Außerdem war der Ball nicht hinter der Linie. Man hat bei uns natürlich die Anspannung gemerkt.“

Quelle: www.

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