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35. Spieltag; SV Werder Bremen II - Fortuna Köln (Stimmen zum Spiel)

Die Fortuna aus Köln konnte sich gegen den SV Werder Bremen bereits am Freitag Abend durchsetzen. Eigentlich waren die Bremer gut gestartet und gingen in Führung, Köln konnte allerdings das Spiel noch biegen und durch einen Doppelpack von Julius Biada noch einen 3:1 Sieg feiern. Damit hat sich das Abstiegsrennen für die Domstädter erledigt. Bremen hingegen ist weiter mittendrin im Abstiegskampf. Auf Rang 18 stehend ist man sogar wieder unter der roten Linie.

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35. Spieltag; SV Werder Bremen II - Fortuna Köln (Stimmen zum Spiel)
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Uwe Koschinat, der Coach der Kölner Fortuna: „Die Erleichterung ist sehr groß. Die Situation war zuletzt für uns doch negativ, nachdem wir zuletzt gegen Großaspach recht frühzeitig die 40-Punkte-Marke geknackt hatten und danach noch viele Chancen hatten, den jetzigen Punktestand, den wir auch als Ziel dann anvisiert hatten, zu erspielen. Da haben wir einige Elfmeter verschossen mit den Heimspielen. Heute waren wir auch personell in einer schweren Situation, aber das soll kein Alibi sein. Die Truppe hat heute Alles gegeben um die schlechte Leistung aus dem Heimspiel gegen Halle wett zu machen und hat, durch zwei schöne Tore von Julius Biada, eine sehr solidarische Leistung gezeigt. Auch die Einwechselspieler haben sich gut eingefügt. Wir hatten eigentlich gut angefangen und Bremen fest genagelt, aber die erste Aktion brachte dann einen Eckball, der durch eine Fehlleistung um ersten Pfosten gefährlich wurde. Der Rückstand war dann erst einmal Schock, aber die Mannschaft hat eine sehr positive Reaktion gezeigt und war auch von der Körpersprache her top eingestellt. Wir sind dann schnell wieder zum Ausgleich gekommen und mit dem Führungstreffer haben wir uns in ein Spiel gekämpft, in dem wir alle leidenschaftlich verteidigt haben und mit dem 3:1 war das natürlich dann schon viel ruhiger. Es haben alle Abläufe wieder gesessen, daher war der Sieg auch verdient. Es spricht für die Mannschaft, dass sie in so einer Phase einen Rückstand umbiegt. Mit den Heimniederlagen im Gepäck war das dann schon eine respektable Leistung.“

Alexander Nouri, der Cheftrainer der Bremer U 23: "Trotz der Führung haben wir das in der ersten Hälfte nicht gut gemacht. Wir haben die Zweikämpfe nicht angenommen und nicht das umgesetzt, was du für Punkte in der dritten Liga brauchst. Ich fand, dass wir einfach nicht aggressiv genug waren. In der zweiten Hälfte war es dann besser. Aber insgesamt war es aufgrund der ersten Hälfte einfach zu wenig. Wir müssen uns jetzt in Osnabrück der Situation stellen. Aber ich bin aufgrund der Leistungen, die wir schon in dieser Saison gezeigt haben, optimistisch, dass wir es auf den Platz bringen."

Quelle: fortuna TV; werder.de

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